Autor: Kloepfel

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Markenartikel Magazin Wie schwer der Krieg in der Ukraine hiesige Unternehmen trifft, hat die auf Einkauf und Logistik spezialisierte Unternehmensberatung Kloepfel Consulting, Düsseldorf, zwischen dem 25.02. und dem 01.03.2022 online 235 deutschsprachige Fach- und Führungskräfte gefragt. www.markenartikel-magazin.de Springer Professional Auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist, zeichnet sie ein Stimmungsbild – und das ist eher düster: Denn die rund 235 branchenübergreifend von Kloepfel Consulting befragten Fach- und Führungskräfte bewerten die wirtschaftliche Aussichten für ihre Unternehmen im Zuge des Ukraine-Konflikts überwiegend trübe. www.springerprofessional.de Logistik Heute 62 Prozent der Befragten exportieren der Umfrage zufolge nach Russland, 38 tun dies nicht. Von den…

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Ifo-Institut erhebt Indikator für Preiserwartungen Eine aktuelle Befragung des Ifo Instituts zeigt, dass zunehmend mehr Firmen planen, in den nächsten drei Monaten Preiserhöhungen vorzunehmen. Aus dieser Umfrage wird ein Indikator gebildet und hierbei wurde ein neuer Höchstwert von 54,6 Punkten ermittelt. Im Februar lag der Wert noch bei 47,6 Punkten. Insbesondere die Preise der konsumnahen Branchen sollen von der starken Preiserhöhung betroffen sein. Die Preiserwartungen erhöhten sich im Nahrungsmittel-Einzelhandel auf 94,0 Punkte und im restlichen Einzelhandel auf 68,2 Punkte. Bei den konsumnahen Dienstleistern stiegen die Preiserwartungen auf 64,0 Punkte. Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen teilt mit, dass der Angriff von…

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Tausende Mitarbeiter sind betroffen Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs breiten sich nun zunehmend in der Automobilbranche aus. In der Ukraine befinden sich Autozulieferer, die mit Audi, MAN und BMW zusammenarbeiten. Nun sehen sich die Autobauer dazu gezwungen, ihre Produktionsbänder stillzulegen. Die Autobauer im Detail Am Montag wurden zwei der drei Produktionslinien von Audi am Standort Ingolstadt vorerst bis zum 18. März angehalten. Ebenfalls muss der Standort Neckarsulm seit Montag den Großteil der Produktion stilllegen. Laut Angaben des Unternehmens seien etwa 10.000 Mitarbeiter betroffen. Auch das BMW-Stammwerk in München und das größte europäische BMW-Werk in Dingolfing haben ihre Bänder am Montag angehalten.…

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Milliarden-Investition in neue Chipfabriken Der Computerchip-Hersteller Intel sucht bereits länger nach einem Standort in Europa, um dort neue Chipfabriken zu errichten. Den Angaben mehreren Medienberichten zufolge, soll die Standortwahl auf Magdeburg gefallen sein. Bei dieser Standortentscheidung handelt es sich um eine Milliarden-Investition von Intel. Der Konzern kann dazu mit finanzieller Unterstützung des Bundes rechnen. Intel-Chef Pat Gelsinger nannte als Investitionssumme 80 Milliarden Euro. Über 20.000 neue Arbeitsplätze Die Ansiedlung einer Chipfabrik in Magdeburg würde auf mehrere Jahre verteilt über 20.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Vision Intels sei, eine Mega-Fabrik zu schaffen, die aus acht Halbleiterwerke zusammengesetzt ist. Für ein neues Industriegebiet…

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So setzen sich Unternehmen dem entgegen Die Strom- und Energiepreise steigen extrem. Noch dazu kann niemand zuverlässig sagen, wie sich die Preise zukünftig entwickeln werden. Hinzu kommen geopolitische Risiken wie der Konflikt mit Russland im Rahmen der Ukraine-Krise. Dennoch gibt es für mittelständische Unternehmen Lösungen, Mondpreise nicht einfach hinzunehmen, sondern Alternativen zu finden und diese zu verhandeln. Ein Praxisbericht aus Österreich, der sich aber auf den deutschen Strommarkt übertragen lässt. Ausgangssituation In den letzten Monaten sind viele kleinere deutsche Stromanbieter, die als Trader agierten, in Konkurs gegangen. In diesem Praxisbericht hat der Kunde vor einem Jahr einen sehr günstigen Abschluss…

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Wie können Unternehmen damit umgehen? Yannick Huon, EPSA Operations & Procurement Die Unternehmen leiden immer noch unter den Unsicherheiten der Corona-Pandemie. Und während die Wirtschaft wieder anzieht, müssen sie sich mit explodierenden Rohstoffpreisen und Versorgungsengpässen auseinandersetzen. Welche Maßnahmen können Sie jetzt ergreifen, um die Auswirkungen des Preisanstiegs zu begrenzen und das Wachstum von vor der Krise wieder aufzunehmen? Der Anstieg der Rohstoffpreise und seine Auswirkungen auf die Liquidität stehen im Fokus vieler Unternehmen. Diese müssen neue Ansätze zur Versorgungssicherheit, zur Anpassung der Produktion und zum Management der Lieferketten entwickeln. In diesem Artikel beschreiben wir Lösungen, um diese und zukünftige Krisen…

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Versorgungskonzepte Aktuell prägen Mangelsituationen viele Lieferketten. Eigentlich arbeiten die Unternehmen daran, traditionelle Lieferketten noch direkter mit den Anforderungen der Endkunden zu koppeln. Den Puls der Kunden fühlen und weitergeben Die Lieferkette von Dell war lange Zeit das Vorbild. Der Kunde wählt seine spezifische Konfiguration aus und geht mit dem Online-Warenkorb an der Kasse vorbei. Erst nach Auftragseingang beschafft Dell die Komponenten bei den Lieferanten, um das IT-Gerät bedarfsgerecht mit den spezifisch konfigurierten Bauteilen vor dem Versand zu montieren. Neben zufriedenen Kunden ist das Nettoumlaufsvermögen negativ, da Dell das Geld von den Kunden erhält, bevor die Kreditoren zur Zahlung fällig werden.…

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HWWI-Rohstoffpreisindex verzeichnet leichten Anstieg im Januar HWWI-Gesamtindex stieg um 0,7 % (US-Dollarbasis) Rohölpreise nahmen um 14,4 % zu Erdgaspreise fielen um 17,7 % (Hamburg, 10. Februar 2022) Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im Januar im Vergleich zum Vormonat im Durchschnitt nur geringfügig um 0,7 % an. Im Vergleich zum Vormonat verzeichnete der Index für Energierohstoffe im Januar einen leichten Rückgang um durchschnittlich 0,3 %, was auf Preisverluste auf den Märkten für europäisches Erdgas zurückzuführen ist. Dagegen stiegen die Preise für Kohle und Rohöl im Januar im Vergleich zum Vormonat stark an. Auf den Märkten für Industrierohstoffe waren auch im Januar Preissteigerungen zu…

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Im vierten Quartal 2021 ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,7 % zurückgegangen. Das Jahresergebnis wurde aufgrund von Revisionen der Vorquartale allerdings auf 2,8 % korrigiert. Am aktuellen Rand setzt sich die Stabilisierung der Industriekonjunktur fort, während die Entwicklung der Dienstleistungsbereiche weiterhin stark vom Verlauf der Pandemie abhängt.Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe hat sich im Schlussquartal 2021 stabilisiert. Im Dezember wuchs die Industrieproduktion nach Anstiegen im Oktober im November noch einmal um 1,2 %. Auch die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe legten mit einem Plus von 2,8 % den zweiten Monat in Folge zu. Die Unternehmen rechnen mit einer Auflösung der Lieferengpässe zur…

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BDI veröffentlicht Studie und warnt vor Bedrohung Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) sieht die deutsche Wirtschaft durch hohe Strom- und Gaspreise bedroht. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor, mit der der Verband über die Ergebnisse einer neuen Umfrage zu den Energiekosten im industriellen Mittelstand berichtet. Beeinträchtigung der Produktion in Deutschland Demnach beeinträchtige der rasante Preisanstieg immer stärker die Produktion in Deutschland. So zeigt der Verband auf, dass in mehreren mittelständischen Unternehmen über eine Verlagerung ins Ausland nachgedacht wird. Der Präsident des BDI, Siegfried Russwurm, warnte bei seiner Zusammenfassung der Studienergebnisse: „Die steigenden Strom- und Gaspreise drohen die Wirtschaft…

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Anstieg um 1,6% bzw. 2,5% im Vergleich zu Dezember 2020 Wie das Statistikamt Eurostat berichtet, ist die saisonbereinigte Industrieproduktion im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat sowohl im Euroraum (um 1,2 Prozent) als auch in der EU (um 0,7 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zu Dezember 2020 erhöhte sich die Industrieproduktion im Dezember 2021 in der EU um 2,5 Prozent und im Euroraum um 1,6 Prozent. Eurostat teilt zudem mit, dass im Jahr 2021 die Industrieproduktion jahresdurchschnittlich gegenüber dem Jahr 2020 im Euroraum um 7,8 Prozent und in der EU um 8,2 Prozent stieg. Monatsvergleich der Produktion Nach Angaben des Statistikamtes erhöhte…

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Produktionsplus von 14 Prozent für 2022 erwartet Der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V. (VDW) hat sich letzte Woche optimistisch zur diesjährigen Entwicklung seiner Branche geäußert. Die Pressemitteilung dazu trägt die folgende Überschrift: „Deutsche Werkzeugmaschinenindustrie startet 2022 nach der Pandemie durch.“ Franz-Xaver Bernhard, Vorsitzender des VDW, sagte, die Werkzeugmaschinenindustrie habe gute Chancen auf ein erfolgreiches Jahr 2022. Laut Erklärung des Verbands befindet sich die Branche seit dem vergangenen Jahr in einem starken Aufschwung. Dieser sei bezogen auf Märkte und Abnehmerbranchen breit aufgestellt. Für 2022 prognostiziert der VDW ein Produktionsplus von 14 Prozent. Auftragseingang 2021 um 58 Prozent gestiegen Die positive Stimmung…

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Commodity Manager (m/w/d) Indirect Procurement EMEAwww.kloepfel-karriere.com Consultant Einkauf (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Elektrotechnik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Mechanik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Strategischer Projekteinkäufer (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Einkäufer / Tender Manager See- und Luftfracht (d/m/w)www.kloepfel-karriere.com (Junior) Einkäufer Frachtdienstleistungen / Tender Manager (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Spezialist Cost Engineeringwww.kloepfel-karriere.com

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DIE FAMILIENUNTERNEHMER wählen Alexander Hornikel erneut in den Vorstand Metropolregion Hamburg Als Stimme des Unternehmertums in Deutschland engagiert sich der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V. seit 1949. Er setzt sich dabei für die Werte Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung ein. Der Verband vertritt inhabergeführte Unternehmen und damit einen bedeutenden Teil der deutschen Volkswirtschaft. Gemeinsam stellen sich die Mitglieder den Herausforderungen dieser Zeit, so etwa der Digitalisierung oder neuen Gefährdungen des freien Welthandels. Organisiert sind die Familienunternehmer in Regionalkreisen mit jeweils eigenen Vorständen. Der Regionalkreis Metropolregion Hamburg hat am Donnerstag, dem 24. Februar, erneut Alexander Hornikel von Kloepfel Consulting, in den Vorstand…

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Einkäufer: Gefragt wie noch nie Nachhaltigkeit: Das Lieferkettengesetz Risikomanagement: Einkauf aufrüsten Technologischer Fortschritt: Lieferanten als Innovationspartner Fachkräftemangel: Den Einkauf verschlanken & weiterqualifizieren Digitalisierung: Transparenz der Lieferketten Outsourcing: Zeit fürs Wesentliche Den Einkauf aufwerten Noch nie war das Thema Lieferketten in der Öffentlichkeit und in den Medien so präsent wie zu Zeiten der Pandemie. Umso wichtiger ist es, genau hinzuschauen und den Einkauf nicht mehr nur als Bestellabteilung zu betrachten: Unternehmen und Einkäufer, die sich den nachfolgenden sieben Megatrends stellen, werden ihre Lieferketten weit über das Jahr 2022 zukunftssicher aufstellen können. Nachhaltigkeit: Das Lieferkettengesetz Der Megatrend Nachhaltigkeit wird die Zukunft prägen…

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Noch nie war das Thema Lieferketten in der Öffentlichkeit und in den Medien so präsent wie zu Zeiten der Pandemie. Umso wichtiger ist es, genau hinzuschauen und den Einkauf nicht mehr nur als Bestellabteilung zu betrachten. Daher will die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting mit dieser anonymen Online-Umfrage herausfinden, wie sich der Stellenwert des Einkaufs im Mittelstand entwickelt hat.

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Einkäufer und Lieferanten stärken Die Auftragsbücher der Michael Weinig AG sind prall gefüllt. Lesen Sie wie sich der Einkauf des weltweit größten Herstellers von Maschinen und Systemen in der Massivholzbearbeitung vor diesem Hintergrund Kapazitäten verschaffte und seine Lieferanten stärkte. Jörg Bürgers, Leiter Strategischer Konzerneinkauf bei Weinig, erklärt: „Wir brauchten beispielsweise deutlich mehr Schaltschränke als unsere Produktion herstellen konnte. Daher haben wir entsprechende Lieferanten gestärkt und entwickelt, um unsere Montage optimal versorgen zu können. Wichtig war es dabei, dass die Zusammenarbeit mit den neuen Lieferanten von Beginn an funktionierte.“ Für Jürgen Bundschuh, Teamleiter Einkauf bei Weinig, bestand eine weitere Herausforderung darin,…

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