Autor: Kloepfel

HWWI-Rohstoffpreisindex steigt im März stark an HWWI-Gesamtindex stieg um 32 % (US-Dollarbasis)Rohölpreise nahmen um 18,6 % zuErdgaspreise erhöhten sich um 60,1 % (Hamburg, 5. April 2022) Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im März im Vergleich zum Vormonat um durchschnittlich 32 %. Die russische Invasion in die Ukraine führte zu Preissteigerungen in nahezu allen Rohstoffsegmenten. Alle drei im Index vertretenen Teilindizes, der Index für Energierohstoffe, der Index für Industrierohstoffe und der Index für Nahrungs- und Genussmittel, verzeichneten im März gegenüber dem Vormonat starke Preissteigerungen. Diese enormen Preisanstiege verdeutlichen die große Bedeutung Russlands auf den Rohstoffmärkten, insbesondere auf den Märkten für Energierohstoffe. Der deutliche…

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Zusammenfassung der Ergebnisse 235 befragte deutschsprachige Fach- und FührungskräfteExporte nach Russland: 62% exportieren nach Russland und sehen GefahrenSanktionen gegen Russland und Gegen-Sanktionen: 64% der Unternehmen betroffenSteigende Rohstoff- und Energiepreise: 43% rechnen mit einem hohen Risiko für ihr UnternehmenVersorgungssicherheit: 26% teilweise gefährdetSteigende Rohstoff- und Energiepreise: 43% rechnen mit einem hohen Risiko für ihr UnternehmenProduktion in der Ukraine: 6% der befragten Firmen betroffenGefahren für die Logistik: 62% betroffen Die auf Einkauf und Logistik spezialisierte Unternehmensberatung Kloepfel Consulting hat von Freitag, dem 25.02.2022 bis zum Dienstag, dem 01.03.2022 online branchenübergreifend 235 Fach- und Führungskräfte nach den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf…

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Im Schlussquartal 2021 ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,3 % zurückgegangen, während es im Gesamtjahr 2021 um 2,9 % zulegte.Der russische Angriffskrieg in der Ukraine birgt substanzielle Risiken für die deutsche Konjunktur. Die Auswirkungen lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht seriös beziffern. Sie hängen stark von der Dauer und der Intensität des Konflikts ab.Seit Beginn der militärischen Invasion hat es extreme Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen gegeben. Auch Handelsströme und Lieferkettenbeziehungen sind stark beeinträchtigt. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung bleibt hoch.Da die gängigen Konjunkturindikatoren mit einem zeitlichen Verzug von ein bis zwei Monaten veröffentlicht werden, ist der Krieg…

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Impulsvortrag bei der Sparkasse: „Der Einkauf in der Zwickmühle“ Als Experte im Bereich Einkauf und Logistik hatte Duran Sarikaya, Geschäftsführer Kloepfel Consulting GmbH, das Vergnügen an der Fachtagung Check-International Business teilzunehmen. Im Rahmen eines Impulsvortrages teilte unser Kloepfel CEO sein Wissen zum Thema „Der Einkauf in der Zwickmühle“. Im Detail erklärte er, wie Logistikengpässe, der Verkäufermarkt und das Lieferkettengesetz gemeistert werden können. Anschließend fand eine Podiumsdiskussion mit Martin Klotzke, Andrea Kühn und Matthias Öffner statt, in der sich über das Thema „Lieferketten und digitale Lösungen anhand der Wertschöpfungskette im Außenhandel“ ausgetauscht wurde. Kloepfel bedankt sich bei der Stadtsparkasse Düsseldorf für…

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Commodity Manager (m/w/d) Indirect Procurement EMEAwww.kloepfel-karriere.com Consultant Einkauf (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Elektrotechnik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Mechanik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Strategischer Projekteinkäufer (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Einkäufer / Tender Manager See- und Luftfracht (d/m/w)www.kloepfel-karriere.com (Junior) Einkäufer Frachtdienstleistungen / Tender Manager (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Spezialist Cost Engineeringwww.kloepfel-karriere.com

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Markenartikel Magazin Wie schwer der Krieg in der Ukraine hiesige Unternehmen trifft, hat die auf Einkauf und Logistik spezialisierte Unternehmensberatung Kloepfel Consulting, Düsseldorf, zwischen dem 25.02. und dem 01.03.2022 online 235 deutschsprachige Fach- und Führungskräfte gefragt. www.markenartikel-magazin.de Springer Professional Auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist, zeichnet sie ein Stimmungsbild – und das ist eher düster: Denn die rund 235 branchenübergreifend von Kloepfel Consulting befragten Fach- und Führungskräfte bewerten die wirtschaftliche Aussichten für ihre Unternehmen im Zuge des Ukraine-Konflikts überwiegend trübe. www.springerprofessional.de Logistik Heute 62 Prozent der Befragten exportieren der Umfrage zufolge nach Russland, 38 tun dies nicht. Von den…

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Ifo-Institut erhebt Indikator für Preiserwartungen Eine aktuelle Befragung des Ifo Instituts zeigt, dass zunehmend mehr Firmen planen, in den nächsten drei Monaten Preiserhöhungen vorzunehmen. Aus dieser Umfrage wird ein Indikator gebildet und hierbei wurde ein neuer Höchstwert von 54,6 Punkten ermittelt. Im Februar lag der Wert noch bei 47,6 Punkten. Insbesondere die Preise der konsumnahen Branchen sollen von der starken Preiserhöhung betroffen sein. Die Preiserwartungen erhöhten sich im Nahrungsmittel-Einzelhandel auf 94,0 Punkte und im restlichen Einzelhandel auf 68,2 Punkte. Bei den konsumnahen Dienstleistern stiegen die Preiserwartungen auf 64,0 Punkte. Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen teilt mit, dass der Angriff von…

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Tausende Mitarbeiter sind betroffen Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs breiten sich nun zunehmend in der Automobilbranche aus. In der Ukraine befinden sich Autozulieferer, die mit Audi, MAN und BMW zusammenarbeiten. Nun sehen sich die Autobauer dazu gezwungen, ihre Produktionsbänder stillzulegen. Die Autobauer im Detail Am Montag wurden zwei der drei Produktionslinien von Audi am Standort Ingolstadt vorerst bis zum 18. März angehalten. Ebenfalls muss der Standort Neckarsulm seit Montag den Großteil der Produktion stilllegen. Laut Angaben des Unternehmens seien etwa 10.000 Mitarbeiter betroffen. Auch das BMW-Stammwerk in München und das größte europäische BMW-Werk in Dingolfing haben ihre Bänder am Montag angehalten.…

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Milliarden-Investition in neue Chipfabriken Der Computerchip-Hersteller Intel sucht bereits länger nach einem Standort in Europa, um dort neue Chipfabriken zu errichten. Den Angaben mehreren Medienberichten zufolge, soll die Standortwahl auf Magdeburg gefallen sein. Bei dieser Standortentscheidung handelt es sich um eine Milliarden-Investition von Intel. Der Konzern kann dazu mit finanzieller Unterstützung des Bundes rechnen. Intel-Chef Pat Gelsinger nannte als Investitionssumme 80 Milliarden Euro. Über 20.000 neue Arbeitsplätze Die Ansiedlung einer Chipfabrik in Magdeburg würde auf mehrere Jahre verteilt über 20.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Vision Intels sei, eine Mega-Fabrik zu schaffen, die aus acht Halbleiterwerke zusammengesetzt ist. Für ein neues Industriegebiet…

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So setzen sich Unternehmen dem entgegen Die Strom- und Energiepreise steigen extrem. Noch dazu kann niemand zuverlässig sagen, wie sich die Preise zukünftig entwickeln werden. Hinzu kommen geopolitische Risiken wie der Konflikt mit Russland im Rahmen der Ukraine-Krise. Dennoch gibt es für mittelständische Unternehmen Lösungen, Mondpreise nicht einfach hinzunehmen, sondern Alternativen zu finden und diese zu verhandeln. Ein Praxisbericht aus Österreich, der sich aber auf den deutschen Strommarkt übertragen lässt. Ausgangssituation In den letzten Monaten sind viele kleinere deutsche Stromanbieter, die als Trader agierten, in Konkurs gegangen. In diesem Praxisbericht hat der Kunde vor einem Jahr einen sehr günstigen Abschluss…

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Wie können Unternehmen damit umgehen? Yannick Huon, EPSA Operations & Procurement Die Unternehmen leiden immer noch unter den Unsicherheiten der Corona-Pandemie. Und während die Wirtschaft wieder anzieht, müssen sie sich mit explodierenden Rohstoffpreisen und Versorgungsengpässen auseinandersetzen. Welche Maßnahmen können Sie jetzt ergreifen, um die Auswirkungen des Preisanstiegs zu begrenzen und das Wachstum von vor der Krise wieder aufzunehmen? Der Anstieg der Rohstoffpreise und seine Auswirkungen auf die Liquidität stehen im Fokus vieler Unternehmen. Diese müssen neue Ansätze zur Versorgungssicherheit, zur Anpassung der Produktion und zum Management der Lieferketten entwickeln. In diesem Artikel beschreiben wir Lösungen, um diese und zukünftige Krisen…

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Versorgungskonzepte Aktuell prägen Mangelsituationen viele Lieferketten. Eigentlich arbeiten die Unternehmen daran, traditionelle Lieferketten noch direkter mit den Anforderungen der Endkunden zu koppeln. Den Puls der Kunden fühlen und weitergeben Die Lieferkette von Dell war lange Zeit das Vorbild. Der Kunde wählt seine spezifische Konfiguration aus und geht mit dem Online-Warenkorb an der Kasse vorbei. Erst nach Auftragseingang beschafft Dell die Komponenten bei den Lieferanten, um das IT-Gerät bedarfsgerecht mit den spezifisch konfigurierten Bauteilen vor dem Versand zu montieren. Neben zufriedenen Kunden ist das Nettoumlaufsvermögen negativ, da Dell das Geld von den Kunden erhält, bevor die Kreditoren zur Zahlung fällig werden.…

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HWWI-Rohstoffpreisindex verzeichnet leichten Anstieg im Januar HWWI-Gesamtindex stieg um 0,7 % (US-Dollarbasis) Rohölpreise nahmen um 14,4 % zu Erdgaspreise fielen um 17,7 % (Hamburg, 10. Februar 2022) Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im Januar im Vergleich zum Vormonat im Durchschnitt nur geringfügig um 0,7 % an. Im Vergleich zum Vormonat verzeichnete der Index für Energierohstoffe im Januar einen leichten Rückgang um durchschnittlich 0,3 %, was auf Preisverluste auf den Märkten für europäisches Erdgas zurückzuführen ist. Dagegen stiegen die Preise für Kohle und Rohöl im Januar im Vergleich zum Vormonat stark an. Auf den Märkten für Industrierohstoffe waren auch im Januar Preissteigerungen zu…

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Im vierten Quartal 2021 ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,7 % zurückgegangen. Das Jahresergebnis wurde aufgrund von Revisionen der Vorquartale allerdings auf 2,8 % korrigiert. Am aktuellen Rand setzt sich die Stabilisierung der Industriekonjunktur fort, während die Entwicklung der Dienstleistungsbereiche weiterhin stark vom Verlauf der Pandemie abhängt.Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe hat sich im Schlussquartal 2021 stabilisiert. Im Dezember wuchs die Industrieproduktion nach Anstiegen im Oktober im November noch einmal um 1,2 %. Auch die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe legten mit einem Plus von 2,8 % den zweiten Monat in Folge zu. Die Unternehmen rechnen mit einer Auflösung der Lieferengpässe zur…

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BDI veröffentlicht Studie und warnt vor Bedrohung Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) sieht die deutsche Wirtschaft durch hohe Strom- und Gaspreise bedroht. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor, mit der der Verband über die Ergebnisse einer neuen Umfrage zu den Energiekosten im industriellen Mittelstand berichtet. Beeinträchtigung der Produktion in Deutschland Demnach beeinträchtige der rasante Preisanstieg immer stärker die Produktion in Deutschland. So zeigt der Verband auf, dass in mehreren mittelständischen Unternehmen über eine Verlagerung ins Ausland nachgedacht wird. Der Präsident des BDI, Siegfried Russwurm, warnte bei seiner Zusammenfassung der Studienergebnisse: „Die steigenden Strom- und Gaspreise drohen die Wirtschaft…

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Anstieg um 1,6% bzw. 2,5% im Vergleich zu Dezember 2020 Wie das Statistikamt Eurostat berichtet, ist die saisonbereinigte Industrieproduktion im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat sowohl im Euroraum (um 1,2 Prozent) als auch in der EU (um 0,7 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zu Dezember 2020 erhöhte sich die Industrieproduktion im Dezember 2021 in der EU um 2,5 Prozent und im Euroraum um 1,6 Prozent. Eurostat teilt zudem mit, dass im Jahr 2021 die Industrieproduktion jahresdurchschnittlich gegenüber dem Jahr 2020 im Euroraum um 7,8 Prozent und in der EU um 8,2 Prozent stieg. Monatsvergleich der Produktion Nach Angaben des Statistikamtes erhöhte…

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Produktionsplus von 14 Prozent für 2022 erwartet Der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V. (VDW) hat sich letzte Woche optimistisch zur diesjährigen Entwicklung seiner Branche geäußert. Die Pressemitteilung dazu trägt die folgende Überschrift: „Deutsche Werkzeugmaschinenindustrie startet 2022 nach der Pandemie durch.“ Franz-Xaver Bernhard, Vorsitzender des VDW, sagte, die Werkzeugmaschinenindustrie habe gute Chancen auf ein erfolgreiches Jahr 2022. Laut Erklärung des Verbands befindet sich die Branche seit dem vergangenen Jahr in einem starken Aufschwung. Dieser sei bezogen auf Märkte und Abnehmerbranchen breit aufgestellt. Für 2022 prognostiziert der VDW ein Produktionsplus von 14 Prozent. Auftragseingang 2021 um 58 Prozent gestiegen Die positive Stimmung…

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Commodity Manager (m/w/d) Indirect Procurement EMEAwww.kloepfel-karriere.com Consultant Einkauf (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Elektrotechnik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Technischer Einkäufer Mechanik (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Strategischer Projekteinkäufer (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Einkäufer / Tender Manager See- und Luftfracht (d/m/w)www.kloepfel-karriere.com (Junior) Einkäufer Frachtdienstleistungen / Tender Manager (m/w/d)www.kloepfel-karriere.com Spezialist Cost Engineeringwww.kloepfel-karriere.com

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