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    Home»HWWI»Starker Preisanstieg bei Erdgas
    HWWI

    Starker Preisanstieg bei Erdgas

    By Kloepfel19. September 2022Updated:19. September 20223 Mins Read
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    HWWI-Rohstoffpreisindex steigt im August weiter an

    • HWWI-Gesamtindex stieg um 10,8 % (US-Dollarbasis)
    • Erdgaspreise stiegen um 40,9 %
    • Rohölpreise sanken um 7 %

    (Hamburg, 16. September 2022) Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im August im Vergleich zum Vormonat weiter an. Im Durchschnitt stiegen die Rohstoffpreise um 10,8 %. Die einzelnen Teilindizes (Energierohstoffe, Industrierohstoffe, Nahrungs- und Genussmittel) entwickelten sich allerdings uneinheitlich. Der Index für Nahrungs- und Genussmittel sank um 0,6 %, und der Index für Industrierohstoffe stieg nur moderat um 1,5 %. Deutlicher war der Anstieg der Preise für Energierohstoffe. Sie stiegen im August um 12,2 %. Da die Energierohstoffe im Gesamtindex stark gewichtet sind, stieg dieser auch im August erneut an und liegt nun um 76,8 % über dem Wert im August 2021. Weiterhin wirkt sich die angespannte geopolitische Lage preistreibend auf den Rohstoffmärkten, insbesondere im Gassegment, aus. Die trüben Aussichten für die Wirtschaft lassen allerdings bereits die Nachfrage nach Rohöl und Industrierohstoffen sinken, was sich preisdämpfend bemerkbar macht. 

    Index für Energierohstoffe: Kohle und Öl günstiger als im Vormonat 

    Wie bereits im Vormonat sank der Rohölpreis auch im August, und zwar um 7 %. Im Vergleich zum August 2021 ist der Preis um 37,9 % gestiegen. Der Kohlepreis sank im August leicht um 1,9 % und lag damit um 140 % über dem Wert im August 2021. Aufgrund der weiterhin unsicheren Versorgungslage stieg der Gaspreis weiter und machte im August einen deutlichen Sprung. Er stieg gegenüber dem Juli um 40,9 % und lag damit um 182,5 % über dem Vorjahreswert von August 2021.

    Insgesamt stieg der Teilindex der Energierohstoffe im August um 12,2 % (Eurobasis: 12,9 %) auf 408,6 Punkte (Eurobasis: 463 Punkte).

    Index für Industrierohstoffe: Nur leichter Anstieg des Preisniveaus 

    Der Teilindex für Industrierohstoffe, der sich in den Index für agrarische Rohstoffe, den Index für Nichteisenmetalle und den Index für Eisenerz und Stahlschrott untergliedert, stieg im August leicht um 1,5 % gegenüber dem Vormonat, nachdem er in den Vormonaten jeweils deutlich gesunken war. Überflutungen in Pakistan lassen die Preise für Baumwolle steigen. Bei den Nichteisenmetallen fallen die Zinkpreise auf: Durch die höheren Energiepreise werden Produktionen teilweise heruntergefahren, was zu einem zusätzlichen Angebotsdefizit führt und die Preise weiter steigen lässt. Insgesamt bleibt die Lage bei den Industrierohstoffpreisen vergleichsweise entspannt. Der Index für die Industrierohstoffe liegt nun um 11,4 % unter dem Vorjahreswert. 

    Insgesamt stieg der Index für Industrierohstoffe im August im Monatsdurchschnitt um 1,5 % (Eurobasis: 2,0 %) auf 128,0 Punkte (Eurobasis: 144,6 Punkte).

    Index für Nahrungs- und Genussmittel weiterhin leicht rückläufig

    Der Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel war im August weiterhin rückläufig. Er fiel um 0,6 %, nachdem er bereits im Juni und Juli nachgegeben hatte. Der Wert lag damit 14,7 % über dem entsprechenden Vorjahreswert. Die Preise für Getreide fielen um 3,3 %. Hier macht sich die Wiederaufnahme der Getreideexporte aus der Ukraine preisdämpfend bemerkbar. Die Preise für Ölsaaten und Öle fielen um 0,5 %. Die Preise für Genussmittel stiegen um 3,5 %, nachdem sie im Vormonat um 4,6 % gefallen waren. Eine Dürre in Brasilien sorgt dabei insbesondere für steigende Kaffeepreise.

    Insgesamt fiel der Index für Nahrungs- und Genussmittel im Monatsdurchschnitt um 0,6 % (Eurobasis: – 0,1 %) und notierte bei 158,7 Punkten (Eurobasis: 179,1 Punkten).

    Quelle: www.hwwi.org

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