Kloepfel MagazinKloepfel Magazin
    Top Article

    KI liefert Informationen – EPSA sichert die Umsetzung

    10. Juni 2025

    Eventankündigungen Juni 2025

    10. Juni 2025

    Strategische Einkaufsoptimierung bei einem Weltmarktführer für Komponenten

    10. Juni 2025
    Facebook Twitter Instagram
    • Kloepfel Group
    • Kloepfel Consulting
    • Kloepfel Karriere
    LinkedIn Twitter Facebook Instagram YouTube
    Kloepfel MagazinKloepfel Magazin
    • START
    • NEWS
      • CASES
      • EVENTS
      • HWWI
      • INTERVIEWS
      • KARRIERE
      • KLOEPFEL ACADEMY & PRAXISTRAINING
      • KLOEPFEL GROUP
      • RATGEBER
      • UMFRAGEN
      • WORK@KLOEPFEL
      • BRANCHENNEWS
        • ENGINEERING
        • HUMAN RESOURCE
        • KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI)
        • LOGISTIK
        • SUPPLY CHAIN
    • NEWSLETTER
    • UNTERNEHMEN
    • KONTAKT
      • IMPRESSUM
      • DATENSCHUTZ
    • Englisch
    Kloepfel MagazinKloepfel Magazin
    Home»HWWI»Preise für Energierohstoffe steigen
    HWWI

    Preise für Energierohstoffe steigen

    By Kloepfel4. September 2023Updated:4. September 20233 Mins Read
    LinkedIn Facebook WhatsApp Email
    Share
    LinkedIn Facebook Twitter WhatsApp Email

    HWWI-Rohstoffpreisindex steigt im Juli

    – Teilindex für Energierohstoffe steigt um 7,9 % (US-Dollarbasis)
    – Teilindex für Industrierohstoffe steigt um 0,4 %
    – Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel fällt um 0,2 %

    (Hamburg, 14. August 2023) Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im Juli wieder an (+6,3 %), nachdem seit Jahresbeginn ein fallender Trend zu verzeichnen war. Der Index lag allerdings auch im Juli deutlich (-41,6 %) unter dem Wert von Juli 2022.

    Maßgeblich getrieben wurde der Anstieg des Gesamtindex durch den Teilindex für Energierohstoffe, der um 7,9 % anstieg. Die beiden anderen Teilindizes hingegen veränderten sich kaum. Der Teilindex für Industrierohstoffe stieg im Juli um 0,4 %, und der Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel fiel um 0,2 %.

    Teilindex für Energierohstoffe: Preise für Rohöl und Erdgas steigen

    Der Subindex für Erdgas stieg im Juli zweistellig, und zwar um 11 %, nachdem seit September 2022 fallende Gaspreise zu beobachten waren. Derzeit liegt der US-Gaspreis in etwa auf dem Niveau vom Herbst 2021 und mit -66,9 % liegt der Subindex sehr deutlich unter den Werten des Vorjahresmonats.

    Auch die Rohölpreise verzeichneten entgegen dem seit Jahresbeginn fallenden Trend im Juli wieder einen Anstieg (+7,5 %). Der Subindex für Rohöl lag damit im Juli um 23,3 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

    Der Subindex für Kohle stieg im Juli ebenfalls (+2,1 %), allerdings schwächer als die Indizes für Erdgas und Rohöl. Auch dieser Subindex lag mit -67,8 % sehr deutlich unter dem Wert von vor einem Jahr.

    Insgesamt stieg der Teilindex der Energierohstoffe im Juli um 7,9 % (Eurobasis: -5,8 %) auf 195,5 Punkte (Eurobasis: 202,4 Punkte).

    Wenig Veränderungen bei den Industrierohstoffen

    Der Teilindex für Industrierohstoffe stieg im Juli um 0,4 % an, nachdem er im Juni um 0,9 % gesunken war. Er lag um 9,1 % unter dem Wert von Juli 2022.  

    Verantwortlich für den geringen Anstieg des Industrierohstoffpreis-Teilindex waren die Agrarischen Rohstoffe (Spinnstoffe, Holz, Zellstoff). Der entsprechende Subindex stieg im Juli um 3,2 %, lag allerdings um 19,6 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

    Der Subindex für Nichteisenmetalle (-0,3 %) sowie der Subindex für Eisenerz und Stahlschrott (-0,7 %) hingegen sanken leicht.

    Der Index für die Industrierohstoffe erreichte im Juli einen Wert von 114,7 Punkten (Eurobasis 118,6). Er sank im Durchschnitt des Monats um 0,4 % (Eurobasis -1,6 %) und lag damit 9,1 % (Eurobasis: -16,3 %) niedriger als ein Jahr zuvor.

    Auch beim Index für Nahrungs- und Genussmittel kaum Veränderungen

    Der Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel sank im Juli gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 %. Er lag damit um 6,9 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

    Innerhalb des Index entwickelten sich die Preise allerdings recht unterschiedlich. Während der Subindex für Getreide um 3,8 % und der Subindex für Genussmittel im Juli um 3 % sanken, stieg der Subindex für Ölsaaten und Öle um 8,1 %.

    Der Preis für Sojaöl stieg wie bereits im Vormonat deutlich an, und zwar um 21,3 %. Eine Ursache hierfür ist der Rückgang der Anbaufläche um rund 5 % gegenüber dem Vorjahr. Der Preis für Sonnenblumenöl stieg um 14,5 %. Nach wie vor macht sich hier die Angebotsverknappung durch die Lage in der Ukraine bemerkbar. Zudem wird mit einem weltweit steigenden Verbrauch gerechnet. Auch der Preis für Palmöl stieg gegenüber dem Vormonat deutlich an (+13,9 %).

    Insgesamt sank der Index für Nahrungs- und Genussmittel im Monatsdurchschnitt um 0,2 % (Eurobasis: -2,2 %) und notierte bei 148,8 Punkten (Eurobasis: 153,7 Punkten).

    Quelle: www.hwwi.org

    Share. LinkedIn Facebook Twitter WhatsApp Email

    Related Posts

    HWWI-Rohstoffpreisindex setzt Aufwärtstrend fort

    6. März 2025

    HWWI-Rohstoffpreisindex: Oktober-Anstieg nach Rückgängen in den Vormonaten

    4. Dezember 2024

    HWWI-Rohstoffpreisindex zeigt wieder steigende Tendenz

    24. Mai 2024

    Wachstumsaussichten für 2024/25 bleiben gedämpft

    1. März 2024

    Sinkende Preise für Erdgas und Kohle

    7. Februar 2024

    Sinkender Trend bei Rohstoffpreisen setzt sich fort

    26. Juli 2023

    Comments are closed.

    Top Artikel

    KI liefert Informationen – EPSA sichert die Umsetzung

    By Kloepfel10. Juni 2025

    ChatGPT liefert Antworten, aber warum Unternehmen bei der Umsetzung von Fördermitteln auf strategische Beratung setzen…

    Eventankündigungen Juni 2025

    10. Juni 2025

    Strategische Einkaufsoptimierung bei einem Weltmarktführer für Komponenten

    10. Juni 2025

    Entwicklung von Warengruppenstrategien

    9. Juni 2025

    Macher-Stories: Andreas Miltzner im Interview

    9. Juni 2025
    Stay In Touch
    • Facebook
    • Twitter
    • Instagram
    • LinkedIn
    About us
    About us

    Das Magazin für den effektiveren Einkauf!

    Kloepfel Consulting GmbH
    Cecilienallee 6-7
    40474 Düsseldorf

    Telefon: +49 211 941 984 33
    E-Mail: info@kloepfel-consulting.com

    New Article

    KI liefert Informationen – EPSA sichert die Umsetzung

    10. Juni 2025

    Eventankündigungen Juni 2025

    10. Juni 2025

    Strategische Einkaufsoptimierung bei einem Weltmarktführer für Komponenten

    10. Juni 2025
    © 2025 Kloepfel Consulting GmbH | All rights reserved
    • Home
    • News
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.