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    Home»Interviews»Forschungsgelder für Rollstuhlhersteller und Lieferant von Rehabilitationsmitteln
    Interviews

    Forschungsgelder für Rollstuhlhersteller und Lieferant von Rehabilitationsmitteln

    By Kloepfel27. Februar 2023Updated:1. März 20234 Mins Read
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    Kundeninterview: Wie Meyra mit EPSA die Forschungszulage bekam

    Interview mit Andreas Nahrwold, Entwicklungsleitung für manuelle Rollstühle und Alexander Bergen, Entwicklungsleitung für Elektro-Rollstühle bei Meyra.

    Welche Themen wurden im Rahmen der Forschungszulage gefördert?

    Es ging um Technologien, die den Nutzer die Handhabung und Steuerung von (Elektro-) Rollstühlen deutlich vereinfachen.

    Welche Abteilungen bei Meyra waren bei der Antragstellung involviert?

    Neben der Forschungs- und Entwicklungsabteilung war die Finanzabteilung sowie der Geschäftsführer involviert. Mittels der fachspezifischen Angaben der Forschungs- und Entwicklungsabteilung hat EPSA dann die förderbaren Projekte identifiziert.

    Wie hoch war Ihr Aufwand?

    EPSA kümmerte sich um fast alles, wir mussten die erforderlichen Informationen zusammenstellen und liefern, sodass unsere Arbeitszeit bezüglich der Antragstellung gut zu leisten war. Zum Schluss mussten wir nur noch die Freigabe erteilen. Sehr positiv war auch die Transparenz des Projektes durch die laufenden Abstimmungen durch EPSA. So hatten wir stets die Übersicht und kannten alle Schritte.

    Wie viele Fragen umfasst so ein Antrag?

    Es müssen fünf Fragen beantwortet werden. Die Antworten sollten kurz und prägnant sein. Pro Frage hat man 800 Zeichen inklusive Leerzeichen, die man nutzen kann. Deswegen ist das Wording sehr wichtig, um das Projekt mit den richtigen Schlagwörtern und den richtigen Fachbegriffen prägnant zu beschreiben. Auch in diesem Punkt war die Erfahrung von EPSA sehr hilfreich.

    Welche Details sind bei den Antworten zu beachten?

    Der Teufel steckt im Detail…

    Die Formulierung der Antworten ist eine Herausforderung. Obwohl die Antworten kurz sein müssen, ging EPSA bei der Antwortfindung dennoch tiefer ins Detail, um auf den Punkt die Informationen zu liefern, die die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) benötigt. Zum Beispiel die Frage nach den Risiken eines Projektes. Denn dabei ist für   das BFSZ nicht interessant, wenn das Risiko darin besteht, dass das Produkt von Kunden nicht angenommen wird oder, dass das Ganze zu teuer in der Produktion ist. Das sind Risiken, die von der BFSZ nicht akzeptiert werden. EPSA hat uns unterstützt, die für den Antrag relevanten Risiken zu identifizieren und zu beschreiben.

    Wie sieht es um die finanziellen Zahlen aus?

    Die Beleuchtung der Kostenstruktur ist elementar, um sicherzustellen, dass wirklich alle Kosten eines Projektes berücksichtigt werden. Auf Basis unserer Informationen hat EPSA die Kalkulation mit allen förderfähigen Kostenpunkten der förderfähigen Positionen erstellt und mit uns abgestimmt.

    Wurde EPSA nach Erfolg bezahlt?

    Ja. Wenn nichts durchgeht, hätten sie auch kein Honorar bekommen.

    Wie zufrieden waren Sie mit dem Projektergebnis?

    Sehr. Alle eingereichten Projekte wurden gefördert. EPSA hat uns dazu sehr viel Arbeit abgenommen. Dabei war die Zusammenarbeit sehr angenehm. Schlussendlich hat EPSA unseren Aufwand minimiert und unseren Erfolg maximiert.  

    Welche Tipps würden Sie in Sachen Forschungszulage geben?

    EPSA anrufen. Zum einen wegen der Erfahrung mit der Forschungszulage. Zum anderen fehlt vielen Firmen im Alltag die Zeit für die Antragstellung.

    Über die MEYRA GmbH

    Die MEYRA GmbH (gegründet 1936) ist Teil der weltweit agierenden MEYRA Group und einer der international bekanntesten sowie erfolgreichsten Rollstuhlhersteller und Lieferant von Rehabilitationsmitteln.

    Das Unternehmen produziert viele Produkte am Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen, verkauft diese in mehr als 70 Ländern und betreibt weitere acht Produktions-, Montage- sowie Vertriebsstandorte in Polen, Norwegen, Dänemark, Frankreich, Ungarn, Russland, Tschechien und China.

    Mit der Kooperationsvereinbarung von Alu Rehab Anfang 2020, dem norwegischen Pflegerollstuhl-Spezialisten, und der Übernahme des dänischen Elektrorollstuhlherstellers TA Service im August 2020 baut die MEYRA Group neben dem erfolgreichen Aktivrollstuhl-Bereich, die Marktstellung im Mobilitäts- und Rehabilitations-Segment sukzessive weiter aus.

    Kurz: MEYRA steht seit mehr als 80 Jahren für gebündelte Kompetenz, großes Engagement und eine starke Marke.

    EPSA unterstützt seit drei Jahrzehnten Unternehmen in ganz Europa bei der Vorbereitung eines solchen Prozesses. 300 wissenschaftliche Berater arbeiten an Beschreibung, Bewertung und Monetarisierung von Forschungsprojekten.

    Informieren Sie sich unter: www.fzulg-tech.de

    Quelle: www.fzulg-tech.de

    Kontakt:

    Kloepfel Group
    Christopher Willson
    Tel.: 0211 941 984 33
    Pempelforter Str. 50
    40211 Duesseldorf
    Mail: rendite@kloepfel-consulting.com

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