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    Home»HWWI»Deutlicher Rückgang bei Gas- und Kohlepreisen
    HWWI

    Deutlicher Rückgang bei Gas- und Kohlepreisen

    By Kloepfel23. November 2022Updated:23. November 20223 Mins Read
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    HWWI-Rohstoffpreisindex weiterhin sinkend

    • HWWI-Gesamtindex sinkt um 13,1 % (US-Dollarbasis)
    • Erdgaspreis sinkt um 27,6 %
    • Rohölpreis steigt leicht um 2 %

    (Hamburg, 11. November 2022) Im Oktober sank der HWWI-Rohstoffpreisindex im Vergleich zum September um insgesamt 13,1 %. Dabei waren alle drei Teilindizes (Nahrungs- und Genussmittel, Industrierohstoffe und Energierohstoffe) rückläufig. Am deutlichsten sank der Index für Energierohstoffe (-14,4 %).  Die anderen beiden Indizes sanken nur leicht: Der Index für Industrierohstoffe um 2,6 % und der Index für Nahrungs- und Genussmittel um 2,3 %.

    Index für Energierohstoffe: Preisrückgang bei Gas und Kohle

    Die milden Temperaturen, die gefüllten Speicher und die verhaltenen Konjunkturaussichten haben sich zunächst weiterhin dämpfend auf den Gaspreis ausgewirkt. Nach leichtem Rückgang im September sank der Gaspreis im Oktober um 27,6 %. Er liegt damit derzeit nur noch um 0,6 % über dem Preis im Oktober 2021.

    Ebenfalls rückläufig war der Kohlepreis. Er sank gegenüber dem Vormonat um -12,7 % und lag damit allerdings immer noch um 56,1 % über dem Vorjahrespreis.

    Der Rohölpreis stieg im Oktober leicht um 2,0 % und lag damit um 9,7 % über dem Vorjahresmonat.

    „Nachdem der Index für Energierohstoffe ab Anfang Oktober ein wenig nachgelassen hatte, steigt er am aktuellen Rand wieder an, was hauptsächlich durch den Anstieg des Ölpreises getrieben wird. Eine echte Entspannung auf den Energiemärkten zeichnet sich derzeit noch nicht ab“, sagt Marina Eurich, Rohstoff- und Konjunkturexpertin des HWWI.

    Insgesamt sank der Teilindex der Energierohstoffe im Oktober um 14,4 % (Eurobasis: -13,7 %) auf 335,9 Punkte (Eurobasis: 392,0 Punkte).

    Index für Industrierohstoffe: Preise sinken weiter

    Alle drei Teilindizes des Index für Industrierohstoffe (Index für agrarische Rohstoffe, Nichteisenmetalle, Index für Eisenerz und Stahlschrott) sanken auch im Oktober. In Summe gab der Index für Industrierohstoffe um 2,6 % nach.  Damit setzt sich die seit einigen Monaten anhaltende Abwärtstendenz bei den Industrierohstoffpreisen fort.

    Die Preise für Agrarische Rohstoffe sanken um 4,9 %. Hier fällt der anhaltend sinkende Preis der Baumwolle auf. Wie schon im Vormonat befindet sich der Baumwollpreis in einem deutlichen Fall, der sich im Oktober noch einmal verstärkt hat. Die Nachfrage in den Spinnereien lässt konjunkturbedingt weiter nach. Hintergrund sind fallende Nachfrage nach Textilien durch ein schwächeres Konsumverhalten und Teuerungen für Verbraucher in anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Energie.

    Auch beim Holzpreis setzt sich die sinkende Tendenz aus dem September fort. Ein wichtiger Grund dürfte in der Abkühlung des Bausektors liegen, die durch den Konjunkturverlauf und die erhöhten Zinsen bedingt ist.

    Die Preise für Eisenerz und Stahlschrott sanken im Oktober um 4,1 %, und die Preise für Nichteisenmetalle um 0,9 %.

    Insgesamt lag der Index für Industrierohstoffe im Oktober um 20,2 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

    Der Index für Industrierohstoffe sank im Oktober um 2,6 % (Eurobasis: 1,9 %) auf 117,2 Punkte (Eurobasis: 136,5 Punkte).

    Index für Nahrungs- und Genussmittel sinkt leicht

    Der Teilindex für Nahrungs- und Genussmittel fiel im Oktober – nach einem ganz leichten Anstieg im September – um 2,3 %. Damit setzte sich der seit Mitte des Jahres anhaltende Abwärtstrend fort. Der Index lag im Oktober um 10,4 % über dem Vorjahreswert vom Oktober 2021.

    Nachdem der Kaffeepreis in den Vormonaten aufgrund schlechter Wetterbedingungen im wichtigsten Kaffeeexportland Brasilien angestiegen war, konnte im Oktober ein leichter Rückgang verzeichnet werden. Brasilien hatte zuletzt die schlimmste Dürreperiode seit 90 Jahren erlebt. Darauf folgte der stärkste Frosteinbruch seit Jahrzehnten.

    Insgesamt stieg der Index für Nahrungs- und Genussmittel im Monatsdurchschnitt um 2,3 % (Eurobasis: 1,5 %) und notierte bei 155,5 Punkten (Eurobasis: 180,9 Punkten).

    Quelle: www.hwwi.org

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