Kundeninterview mit Stefan Blessing, geschäftsführender Gesellschafter
Wie lange hat es gedauert, bis Sie den passenden Interim Manager gefunden hatten?
Das ging sehr schnell. Nach circa zwei Wochen hat der Interim Manger von Kloepfel Consulting, Ludovic Montécot, bei uns angefangen.
In welcher Position wurde Herr Montécot bei Ihnen eingesetzt?
Wir haben ihn als interimistischen Einkaufsleiter eingesetzt.
Welche Aufgaben hatte er bei Ihnen?
Herr Montécot war unter anderem als Hauptwarengruppenmanager verantwortlich für die Disposition unserer größten Warengruppen Holz, Aluminium und Stahl. Hier ging es viel um operative Aufgaben, wie zum Beispiel das Auslösen von Bestellungen im ERP-System und die Verhandlung der neuen Konditionen für zukünftige Rahmenverträge. Ein weiteres Thema waren Teambuilding-Maßnahmen, um das Team zu stärken. Auch das haben das Team und er sehr gut gemacht.
Wurden Einkaufsprozesse nachhaltig optimiert?
Ja. Herr Montécot hat Tools im Einkauf eingeführt, um Reibungsverluste zu vermeiden. Beispielsweise hat er mit den Einkaufsmitarbeitern eine komplette Access-Datenbank aufgebaut, um den Status von Bestellungen zu tracken und die Zahlen der operativen Aufgaben besser nachzuvollziehen. Dadurch wurde die Übersicht von Anfragen, Ausschreibungen, Bestellungen und Auftragsbestätigungen sowie Bestellrückständen verbessert. So kann der Einkauf seine Aktivitäten auch mit anderen Abteilungen besser orchestrieren.
Zudem können dank dieser Übersichten Preise nun automatisch verglichen werden. So können wir sehr schnell sehen, wer der günstigste Anbieter ist und wo man nachhaken bzw. nachverhandeln muss.
Dann hat unser Einkauf mit dem Interim Manager von Kloepfel eine weitere Datenbank für Produktneuentwicklungen eingeführt. Wenn das Engineering bspw. ein neues Produkt entwickelt, haben alle beteiligten Abteilungen jetzt einen Überblick über den Materialbedarf und den Status des Einkaufs. Sind die Aufgaben des Einkaufs gestartet worden? Wer ist für was verantwortlich? Wo muss nachgefasst werden? Dadurch wurde unser Einkauf effizienter. Damit auch später mit diesen Datenbanken gearbeitet wird, hat Herr Montécot seinen Nachfolger einen Monat lang in das Thema eingearbeitet.
Wie sah die Zusammenarbeit von Einkauf und Vertrieb aus?
Wir hatten einen Jour fixe eingeführt, damit der Vertrieb immer weiß, wo der Einkauf bei welchem Projekt gerade steht.
Wie schnell konnte sich Herr Montécot einarbeiten?
Wir waren sehr beeindruckt, wie schnell das ging und wie schnell er Lösungen vorgeschlagen hat. Herr Montécot war mit seiner Erfahrung in der Tat ein großer Mehrwert für uns. Daher hatten wir sein Interim Management von drei auf acht Monate verlängert.
Warum würden Sie den Service Interim Management von Kloepfel Consulting weiterempfehlen?
Weil Herr Montécot nicht einfach nur eine Vakanz überbrückt hat, sondern weil er auch mit dem Einkauf die Einkaufsprozesse nachhaltig verbessert hat. Dabei arbeitete er sich sehr schnell und mit viel Empathie in unser Unternehmen ein.
Über NOE-Schaltechnik: Schalungshersteller seit 1957
Großbaustellen wie die Kanalschleuse in Ottendorf, die Swiss Life Arena in Zürich, die Universitätsbibliothek in Amsterdam oder die Landwirtschaftskammer in Niedersachsen sind die Einsatzorte von NOE-Schaltechnik. Die Arbeit des Unternehmens bleibt eher unsichtbar und doch bildet sie das Fundament der Bauwerke, gibt ihnen Rahmen und Form. NOE-Schaltechnik ist dafür verantwortlich, dass der Beton im Bauprozess passgenau und in Topqualität an den dafür vorgesehenen Stellen in Form gegossen werden kann. Mit der von Georg Meyer-Keller in den 1950er-Jahren entwickelten, mehrfach verwendbaren NOE Universal Stahlschalung war es der Baubranche möglich, Projekte schneller, ressourcenschonender und kostengünstiger umzusetzen.
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