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    Home»Branchennews»Engineering»Sony produziert künftig in Thailand
    Engineering

    Sony produziert künftig in Thailand

    By Kloepfel15. April 2019Updated:23. Mai 20192 Mins Read
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    Smartphone-Geschäft soll profitabler werden

    Der japanische Elektrohersteller Sony hat angekündigt, die Produktion von China nach Thailand zu verlegen. Die Fabrik in Peking soll bereits in wenigen Tagen geschlossen werden.

    Smartphone-Segment für Sony ein Verlustgeschäft

    Der Konzern erhofft sich dadurch Kosteneinsparungen bei der Herstellung von Smartphones, die Rede ist von 50 Prozent. Derzeit ist das Smartphone Segment für den Hersteller ein Verlustgeschäft. Das nun endende Geschäftsjahr verzeichnete einen Verlust bei dem Verkauf von Smartphones von umgerechnet 850 Millionen Euro. Experten raten Sony sogar dazu, das Geschäft ganz aufzugeben – zu groß erscheint die Konkurrenz von Apple, Samsung und Huawei.

    Doch ganz aufgegeben hat der Hersteller den Bereich noch nicht. Ab April 2020 soll die Sparte wieder profitabel sein. Das sagte ein Firmensprecher, so die Nachrichtenagentur Reuters.

    Das Unternehmen betonte, die Entscheidung stünde nicht im Zusammenhang mit dem Handelskonflikt zwischen den USA und China. Neue Hoffnung setzt man in den neuen Netzwerkstandard 5G. Dieser spiele eine wichtige Rolle bei der Vernetzung von Fahrzeugen und anderen Geräten. Auch deshalb wolle man sich nicht von dem Markt zurückziehen und hofft bei der Implementierung der Technik den Anschluss nicht zu verlieren.

    Auch Samsung kehrt China den Rücken

    Insgesamt konnte Sony im noch laufenden Geschäftsjahr gerade mal 6,5 Millionen Smartphones an den Mann bringen. Zum Vergleich: im vergangenen Jahr waren es noch über 13 Millionen Geräte. Damit bleibt dem Elektronikriesen ein Marktanteil von unter einem Prozent. Die meisten Smartphones konnte der Hersteller in Europa und Japan vertreiben.

    Der Branchenprimus Samsung hatte ebenfalls im vergangenen Jahr eine Produktion in China geschlossen. Der südkoreanische Hersteller begründete die Entscheidung mit den sinkenden Umsätzen auf dem chinesischen Markt, der eigentlich der größte der Welt ist.

    Apple sucht nach Lösungen

    Aber auch Apple kämpft mit der schwächelnden Nachfrage nach der einstigen Cashcow iPhone. Der US-Konzern sucht nach neuen Wegen, unabhängig von Smartphones und deren Zubehör Kunden zu gewinnen und den gesättigten Mobiltelefon-Markt auszugleichen. Erst kürzlich präsentierte der Konzern den Video-on-demand Dienst Apple TV Plus. Analysten reagierten auf die Ankündigung aber eher verhalten.

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