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    Home»Branchennews»Engineering»EU führt dauerhaft Strafzölle ein
    Engineering

    EU führt dauerhaft Strafzölle ein

    By Kloepfel4. Februar 2019Updated:23. Mai 20192 Mins Read
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    Bislang noch keine Reaktion von Trump

    Es war eines der Themen 2018: die Strafzölle der USA gegen andere Industrienationen. Vor allem die Stahl- und Aluminiumbranche trafen die Einfuhrgebühren.

    Die EU reagierte im Sommer 2018 ihrerseits ebenfalls mit Zöllen auf Stahlimporte. Ursprünglich sollten diese nur vorläufig gelten. Jetzt haben sich die Mitgliedsstaaten dazu entschlossen, diese Gebühren auch weiterhin zu erheben – und zwar dauerhaft.

    EU will Marktverzerrung verhindern

    Derzeit liegt der Zusatzzollsatz bei 25 Prozent. Dieser gilt für Importe, die aufgrund der US-Zölle zusätzlich in die EU kommen. Hintergrund für die dauerhafte Einführung ist der Schutz der europäischen Stahlhersteller vor Verzerrungen des Marktes durch die US-Zölle. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Acea, europäischer Fahrzeughersteller, kritisiert die Maßnahme: „Diese Schutzmaßnahmen stellen ein reales Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Autobauer dar.“

    Gelten sollen die Einfuhrgebühren ab dem kommenden Monat. Die Regelung soll vorerst bis Juli 2021 gelten, eine Verlängerung ist aber nicht ausgeschlossen.

    Strafzölle lösten Handelskrieg aus

    Im Frühjahr 2018 hatte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte erhoben. Als Begründung nannte er nationale Sicherheitsinteressen. Die EU glaubt aber viel eher, dass Trump dadurch den heimischen Markt stärken und vor Konkurrenz aus dem Ausland schützen wolle.

    Die Einführung der Zölle hatte einen Handelskrieg zwischen den USA, der EU und anderen Industrienationen, wie China ausgelöst. Immer wieder drohten die Parteien sich mit neuen Gebühren. Während sich die Situation zwischen den USA und der EU entspannt hat, sind die Folgen für China immer noch spürbar.

    Wie US-Präsident Donald Trump die Nachricht auffasst, ist noch nicht bekannt. Bislang gibt es keine Stellungnahme.

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