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Das ifo-Institut hat berichtet, dass sich die Materialverfügbarkeit in Deutschland nun nahe dem Niveau vor der Corona-Pandemie befindet. Die auf Einkauf und Lieferketten spezialisierte Kloepfel-Gruppe empfiehlt Unternehmen trotzdem, sich für zukünftige Schocks zu wappnen. Fünf Maßnahmen nennen die Berater im Speziellen.
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Zusammen mit Kloepfel Consulting hat EBSA ihre Kosten reduziert und ihre Effizienz gesteigert. Alexander Hornikel, Country Manager Kloepfel Consulting, erklärt: „In der ersten Phase wurden bestehende Verträge nachverhandelt, um sofortige Einsparungen zu realisieren. In der zweiten Phase wurden Ausschreibungen und Verhandlungen durchgeführt, um die bestmöglichen Konditionen für die Mitglieder von EBSA zu erzielen. Darüber hinaus trugen globale Benchmarking-Analysen und die Verhandlung von Rahmenbedingungen dazu bei, die Einkaufsbedingungen zu verbessern.“
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Marc Kloepfel, CEO der Kloepfel Group, erklärt: „Die Unternehmen haben dazu gelernt und passen ihre Lieferketten entsprechend den Störungen der vergangenen Jahre an. Die abgekühlte Konjunktur und die hohen Lagerbestände haben generell zu einem Rückgang der Materialnachfrage geführt. Nichtsdestotrotz sollten Unternehmen prüfen, inwieweit sie ihren Einkauf und ihre Lieferketten mit Blick auf zukünftige Schocks optimieren müssen.“
it-daily.net
Die Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen.
Wiley Industry News
Die Kloepfel Group hat weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen.
e-commerce magazin
Trotz der zunehmenden Digitalisierung in vielen Branchen zeigt eine neue Umfrage der Kloepfel Group, dass der Einsatz von KI in der Beschaffung noch am Anfang steht. Aktuell setzen erst ein Drittel der Befragten KI-Technologien im Einkauf ein.
Loginfo24
Die auf Einkaufs- und Lieferkettenoptimierung spezialisierte Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen.
All News Press
The scientist estimates the annual savings potential to be at least 50 billion euros. Duran Sarikaya, managing director of Kloepfel Consulting, Europe’s largest private agency for purchasing and supply chain management in Düsseldorf, goes even further: According to his calculations, the federal, state and local governments overspend by up to 75 billion euros a year on goods, services and construction projects.
IT Welt.at
Die auf Einkaufs- und Lieferkettenoptimierung spezialisierte Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt.
iBusiness
Die auf Lieferkettenoptimierung spezialisierte Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen. Die Befragten sind Einkaufsmanager mit und ohne Führungsverantwortung und stammen u.a. aus Pakistan, der Türkei, Deutschland, Ghana, Nigeria (Lagos), Österreich, Uganda, den Vereinigten Staaten und Kenia.
Austria Innovativ
Um Wettbewerbsnachteile europäischer Unternehmen durch das europäische Lieferkettengesetz zu verhindern, fordern Experten der auf Lieferketten spezialisierte Kloepfel Consulting klarere Standards zur Einhaltung der Vorgaben. Zudem verlangen sie einen Abbau von Bürokratie und eine verstärkte Digitalisierung sowohl auf EU-Ebene als auch innerhalb der Unternehmen.
DIGITAL BUSINESS cloud
Trotz des wachsenden Trends zur Digitalisierung in vielen Bereichen der Wirtschaft zeigt eine neue Umfrage von Kloepfel Group, dass der Einsatz von KI im Beschaffungswesen noch am Anfang steht. Aktuell setzen 36,4 Prozent der Befragten KI-Technologien im Einkauf ein, während eine deutliche Mehrheit von 63,6 Prozent noch keine KI nutzt. Jedoch blickt der Großteil der Teilnehmer optimistisch in die Zukunft: 76Prozent planen, KI in ihre Prozesse bei der Beschaffung zu integrieren oder auszuweiten. Im Gegensatz dazu erklären 24 Prozent, dass sie keine Pläne zur Nutzung von KI in der Beschaffung haben.
Versandhausberater
Die auf Lieferkettenoptimierung spezialisierte Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt.