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    Home»Branchennews»Supply Chain»Reedereien überwinden Herausforderungen von Pandemie und Ukrainekrieg
    Supply Chain

    Reedereien überwinden Herausforderungen von Pandemie und Ukrainekrieg

    By Kloepfel6. Januar 2023Updated:6. Januar 20232 Mins Read
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    Positiver Ausblick

    Die deutschen Reedereien kommen mit den Herausforderungen der Coronapandemie und dem Ukrainekrieg zurecht. Die maritime Schifffahrt befinde sich im Aufschwung. Dies geben neun von zehn deutschen Reedereien im Rahmen der vierzehnten Ausgabe der von PwC initiierten Reederstudie an. PwC Deutschland befragte dafür 106 Entscheider in deutschen Hochseereedereien zu ihren Einschätzungen über den Markt und die Zukunft.

    Bei 93 Prozent der deutschen Hochseereedereien seien alle Schiffe ausgelastet. Zudem blicken die Befragten positiv auf die Zukunft, denn drei von vier Reeder gehen von Wachstum aus. Allerdings sei die Branche über den Fachkräftemangel besorgt.

    Reedereien rechnen mit Wachstum

    Insgesamt schätzen 74 Prozent der Befragten ein, dass es in den nächsten zwölf Monaten zum Wachstum kommt. Außerdem rechnen 65 Prozent mit dem Anstieg des internationalen Ladungsaufkommen in den nächsten fünf Jahren.

    Bezüglich den Charterraten gehen 62 Prozent von einer Stagnation auf einem hohen Niveau aus. Der hohe Nachholbedarf an globalen Transporten habe zu erhöhten Fracht- sowie Charterraten beigetragen.

    Große Reedereien mit Fokus auf umweltfreundliche Schiffneubauten

    Aus der Umfrage geht zudem hervor, dass größere und umsatzstärkere Reedereien bei Planung und Umsetzung ihren Fokus auf energieeffiziente sowie umweltfreundliche Schiffsneubauten setzen.

    Demgegenüber fokussieren sich Reedereien mit kleineren Flotten und einer kleineren Mitarbeiterzahl auf Gebrauchtschiffe.

    Große Besorgnis über Fachkräftemangel

    73 Prozent der Befragten geben zudem an in den letzten zwölf Monaten neue Mitarbeiter eingestellt zu haben. Dies haben sie auch vor in der Zukunft weiter zu tun. 69 Prozent beabsichtigen in den nächsten zwölf Monaten neue Angestellte zu beschäftigen.

    Entlassungen werden dagegen seltener. Im letzten Jahr haben nur 13 Prozent der Reeder Mitarbeiter entlassen.

    „Die Personalanpassungen bis in das Jahr 2021 hinein haben dazu geführt, dass es in vielen Reedereien kaum personellen Spielraum gab, als die Nachfrage nach Transportkapazitäten im vergangenen Jahr plötzlich explodierte“, erklärt Dr. André Wortmann, Leiter des Maritimen Kompetenzzentrums bei PwC Deutschland. Er fügt hinzu, dass der Fachkräftemangel zurzeit die größte Herausforderung für die Branche sei.

    Wie die Studie zeigt, stellt die Personalsituation für 55 Prozent zurzeit das größte Problem dar.

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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