Jetzt nicht von Logistikpreisen überholen lassen!
Der Corona-Lockdown ist vorerst vorbei – und mit ihm die tiefgreifendsten Einschränkungen der Logistikwirtschaft. Die unmittelbaren Auswirkungen zeigt der „Logistik-Indikator“ des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo). Für die Bundesvereinigung Logistik e. V. (BVL) erhebt dieser die Konjunkturentwicklung im Logistiksektor: Im Mai lag der Hauptindikator mit 102,5 Punkten oberhalb des Vorkrisenniveaus. Das heißt auch: Deutsche Mittelständler sollten jetzt handeln, um sich im Aufschwung die besten Preiskonditionen zu sichern.
Gravierende Hürde im Mittelstand: Intransparenter Logistikmarkt
„Wir sind erst am Anfang davon, wieder zu einer stabilen Logistikmarktsituation zurückzukehren“, sagt hierzu Sebastian Krings, Logistikexperte und Partner in der Kloepfel Group. „Noch gibt es Übergangsschmerzen, und diese äußern sich vor allem durch hohe Frachtauslastung und rapiden Transportpreisanstieg.“ Ein Hauptproblem sei hierbei fehlende Markttransparenz für mittelständische Unternehmer. „Natürlich sind die Logistiker daran interessiert, jetzt ihre Preise anzukurbeln – Mittelständler tun daher gut daran, sich zu wappnen und nicht überholen zu lassen.“
Transparenz mit knappen Ressourcen
Den meisten Mittelständlern fehlen allerdings die Ressourcen, sich Transparenz zu verschaffen. Viele Unternehmen sind dabei, sich vom Corona-Schock zu erholen und können keine Mitarbeiter abstellen, die sich darum kümmern: „Eine wirklich tiefgreifende Marktkenntnis, die einen Überblick auch in Umbruchszeiten erlaubt, bedarf nicht nur fortlaufenden Zeitaufwands, sondern auch der richtigen Tools und Expertise.“, so Krings. „Hier zu unterstützen, ist unsere Kernkompetenz. Denn nur so lassen sich volatile Entwicklungen verlässlich einschätzen und gute Preiskonditionen beim richtigen Lieferanten aufdecken und aushandeln.“
Sichere Fahrt – auch auf Sicht!
Die derzeit wieder steigende Inzidenz schürt zudem Zweifel: Ist die Zeit der Lockdowns überwunden? „Wichtig für eine funktionierende Preisstrategie ist, dass gerade unter hohem Druck agil gehandelt wird.“, erklärt Krings. „Unser Logistikteam hat unseren Kunden bereits bewiesen, dass wir selbst im aktuellen Marktumfeld regelmäßig Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich erzielen – über alle bisherigen ‚Coronaphasen‘ hinweg. Wir sichern Kapazitäten und attraktive Preise also auch, wenn wir mit unseren Kunden gerade auf Sicht fahren müssen.“
Stärkere Verhandlung durch Expertise und Synergien
Die Kloepfel Consulting setzt hierzu auf ihre 15 Logistikexperten mit ein bis drei Spezialisten pro Logistikfachbereich. Eine besondere Chance für eine stärkere Verhandlungsposition bietet laut Krings zudem die kundenübergreifende Bündelung von Einkaufsvolumina. „Wir haben über 40 Logistikmandate per anno, das bietet natürlich einen anderen Spielraum durch Synergien, als wenn ein Kunde allein sein Volumen verhandelt.“
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Christopher Willson
Kloepfel Group
Tel.: 0211 875 45323
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