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    Home»Branchennews»Supply Chain»Süßwarenindustrie spürt steigende Rohstoffpreise und Lieferengpässe
    Supply Chain

    Süßwarenindustrie spürt steigende Rohstoffpreise und Lieferengpässe

    By Kloepfel28. Januar 2022Updated:1. Februar 20222 Mins Read
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    Beschädigte Lieferketten bedrohen das Ostergeschäft

    Die deutsche Süßwarenindustrie blickt laut ihrem eigenen Branchenverband auf ein schwieriges Jahr 2021 zurück.

    Wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) am Dienstag berichtete, war 2021 die Entwicklung der Branche bei Absatz und Umsatz stabil. So lag die Produktionsmenge knapp über dem Vorjahresniveau (+1,3 Prozent) und der Umsatz erhöhte sich um 2,2 Prozent.

    Wirtschaftlich angespannte Situation

    Dennoch gibt es offenbar erhebliche Probleme. Denn der BDSI schreibt, die statistische Datenlage verstelle den Blick auf die wirtschaftlich deutlich angespannte Situation in der Branche. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass der teils sehr große Anstieg der Rohstoffpreise und weiterer Kosten den über 200 industriellen Herstellern von Süßwaren und Knabberartikeln in Deutschland besonders zu schaffen macht. Daneben gibt es noch die Schwierigkeiten der Auswirkungen der Corona-Pandemie.

    Belastungen durch beschädigte Supply Chains

    Der BDSI betont, dass die Unternehmen derzeit an allen Stellen enorme Kostensteigerungen erleben. Dies betreffe die Kosten für Rohstoffe, Verpackungen, Logistik und Energie, außerdem auch für Arbeitsschutz und Personal. Nach Ansicht des Verbandes sind diese Belastungen in dieser Form bislang einmalig.

    Carsten Bernoth, Hauptgeschäftsführer des BDSI, macht sich in seinen Äußerungen Sorgen über das kommende Ostergeschäft. Über die derzeitige Entwicklung sagt Bernoth: „Der Markt für wichtige Rohstoffe ist leergefegt, langjährig bestehende Lieferketten funktionieren nicht mehr. Dies kann auch Folgen für das bevorstehende Ostergeschäft haben, etwa dass nicht alle beliebten Produkte wie Schoko-Hasen wie geplant produziert werden können, weil wichtige Rohstoffe, Verpackungsmaterialien oder Frachtkapazitäten nicht ausreichend verfügbar sind.“

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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