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    Home»Branchennews»Supply Chain»Nachhaltigere Standards beim Kobaltabbau im Kongo
    Supply Chain

    Nachhaltigere Standards beim Kobaltabbau im Kongo

    By Kloepfel29. Juni 20202 Mins Read
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    Zertifizierung des für die E-Mobilität wichtigen Rohstoffs

    Das in der Demokratischen Republik Kongo genutzte Zertifizierungssystem für mehr Nachhaltigkeit in den Rohstofflieferketten aus dem Kleinbergbau wird dort auf Kobalt ausgeweitet. Ursprünglich wurde das CTC-System (Certified Trading Chains) von der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) entwickelt und dann 2011 offiziell im Kongo eingeführt. Das ursprünglich von der deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) entwickelte CTC-System (Certified Trading Chains) wurde 2011 offiziell im Kongo eingeführt. Wie schon bei Zinn, Tantal, Wolfram und Gold soll künftig auch die artisanale Kobaltförderung die international geforderten Sorgfaltspflichten eines verantwortungsvollen Bergbaus erfüllen.

    Entsprechend ist geplant, bis Jahresende zehn artisanale Betriebe im Kongo nach den neuen Anforderungen zu überprüfen, darunter eine Kobaltmine. Die Minenaudits erfolgen durch kongolesische und internationale Auditoren gemeinsam.

    Als ein wichtiges Ziel der Audits der Minen ist es nach Mitteilung der BGR, verantwortungsvolle und transparente Rohstofflieferketten im Kleinbergbau zu fördern. Durch die Ausweitung des Zertifizierungssystems auf die artisanalen Kobaltminen erhofft sich die BGR positive Effekte. Dazu erläutert Sebastian Vetter, Projektgeologe bei der BGR: „Da die CTC-Standards eine rechtliche Basis für die in diesem Sektor bekannten Probleme wie Kinderarbeit, Arbeitssicherheit und Umweltschutz schaffen, könnte dies den Druck auf internationale Akteure verringern, sich aus dem Kleinbergbausektor der DR Kongo zurückzuziehen.“

    Kobalt – Schlüsselrohstoff für die Elektromobilität

    Kobalt gilt als ein bedeutender Rohstoff für den Ausbau der Elektromobilität. Das Metall wird für die Herstellung von wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Weltweit wird der Rohstoff zu sechzig Prozent in der Demokratischen Republik Kongo gewonnen. Dort findet der Abbau einerseits industriell und andererseits in der Form des Kleinbergbaus statt. Im Kleinbergbau wird mit einfachsten Mitteln gearbeitet. Für den Weltmarkt bezüglich von Kobalt hat der Kleinbergbau im Kongo eine relativ hohe Bedeutung. So schreibt dazu die BGR: „Mit einem Weltmarktanteil von durchschnittlich 10 % spielt der kongolesische Kleinbergbau für die globale Kobaltversorgung eine signifikante Rolle.“

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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