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    Home»Branchennews»Supply Chain»Keine Nachtschicht bei Audi in Ingolstadt mehr
    Supply Chain

    Keine Nachtschicht bei Audi in Ingolstadt mehr

    By Kloepfel4. April 2019Updated:23. Mai 20192 Mins Read
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    Diverse Einsparmaßnahmen im Unternehmen

    In Zukunft sollen nachts die Maschinen im Audi-Werk in Ingolstadt stillstehen. Die Produktion soll von dem bisherigen Dreischichtsystem auf ein Zweischichtsystem, ab dem 1. Mai, reduziert werden. Von der Änderung betroffen ist die Montagelinie Eins. Nachts werden hier die Audi Modelle A4 und A5 gefertigt. Aufgrund der Änderungen soll nun die Tagesschicht schneller laufen. Durch die Reduzierung der Schichten soll ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.

    Für die Beschäftigten ist die Reduzierung der Schichten ein großes Problem. Manche Mitarbeiter arbeiten seit Jahren nur noch in Nachtschichten. Für viele bedeuteten die Nachtschichten Aufschläge bis 30 Prozent. Viele können auf das Geld nicht einfach so verzichten. Insgesamt sollen nach Angaben des Unternehmens rund 450 Mitarbeiter betroffen sein, die direkt an der Montagelinie arbeiten. Zudem kommt noch eine unbestimmte Anzahl von Arbeitern hinzu, die an angrenzenden Bereichen tätig ist. Um nun Lösungen zu finden, sollen zunächst Einzelgespräche mit den Mitarbeitern geführt werden.

    Schon im vergangenen Jahr stand es schlecht um die VW-Tochter. 2018 wurden insgesamt nur 1,8 Millionen Autos verkauft. Somit liegt Audi hinter den Konkurrenten Mercedes und BMW. Neben Europa ging sank auch der Absatz in den USA und China. Weiterhin gibt es immer noch große Probleme mit den neuen Abgasregeln beim Autobauer. Viele fertige Fahrzeuge lassen sich aufgrund der fehlenden Zulassung nicht verkaufen. Der Umsatz des Konzerns sank auf 59,2 Milliarden Euro, der Betriebsgewinn sank um 24 Prozent auf einen Betrag von 3,53 Milliarden Euro.

    Um weiteres Geld zu sparen, soll ein Sparprogramm auf Management-Ebene durchgeführt werden, was die Idee von Audi-Chef Bram Schot ist. Hier sollen in den kommenden Jahren mindestens zehn Prozent der zweieinhalbtausend Führungskräfte das Unternehmen verlassen.

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