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    Home»Branchennews»Supply Chain»Daimler will 1100 Management-Stellen kürzen
    Supply Chain

    Daimler will 1100 Management-Stellen kürzen

    By Kloepfel26. November 2019Updated:2. Dezember 20193 Mins Read
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    Der Konzern bereitet sich auf bevorstehende Herausforderung vor

    Anfang letzter Woche verkündete Ola Källenius, Chef von Daimler, dass zehn Prozent aller Managementstellen in Deutschland abgebaut werden sollen. „Weltweit betrachtet wären das circa 1100 Stellen über die Ebenen 1 bis 4“, erklären die Arbeitnehmervertreter.

    Seitens Daimler wurde ein Kommentar abgelehnt. Ein Unternehmenssprecher sagt: „Wir befinden uns mit den Arbeitnehmervertreten im konstruktiven Dialog, werden uns zu Spekulationen des Betriebsrates aber nicht äußern“. Dabei deutete er auf den Kapitalmarkt von Daimler, welcher am 14. November stattgefunden hat – dabei gab der Konzern Einzelheiten zum bereits im Februar angekündigten Sparprogramm, als auch nachträglich überarbeitete Strategien bekannt. Zu erwähnen ist, dass alle Beschäftigten von Daimler bis Ende 2029 vor Kündigungen, die einen betrieblichen Grund aufweisen, geschützt sind.

    Arbeitnehmer argumentieren

    Die Arbeitnehmervertreter erklären dem Betriebsratschef Michael Brecht, „Wir sehen als Gesamtbetriebsrat durchaus die finanziell schwierige Situation sowie die Notwendigkeit von umsichtigen Maßnahmen, aber: Ihr dürft nicht für juristische Streitigkeiten oder Qualitätsprobleme von Zulieferern zur Kasse gebeten werden.“

    Vor kurzer Zeit wurden Betriebsräte vom Daimler-Vorstand mit der Personal- und Finanzsituation gegenübergestellt worden – Ergebnisse aus der Hinsicht sind noch nicht vorhanden.

    Daimler in einer schwierigen Situation

    Zur Zeit solle Daimler es aus finanzieller Sicht her etwas schwierig haben. „Das liegt an den vielfach genannten und bekannten Gründen: hohe Investitionen in E-Mobilität und Digitalisierung, die zeitgleiche Weiterentwicklung von bewährten Technologien, die Beseitigung von Altlasten aus juristischen Verfahren sowie Produktions- und Anlaufprobleme in Tuscaloosa, Aguascalientes und Charleston.“

    Zudem gebe es das Problem, dass der Druck auf die Autobranche kontinuierlich wächst. „Die Transformation unserer Industrie hält uns alle in Atem“, erklären die Betriebsräte. Zudem führen sie fort: „Auch unsere Beschäftigten spüren den Druck des Managements und diskutieren in Produktionshallen und Büros immer häufiger die Frage von drohenden Personalmaßnahmen.“

    Werden Tariferhöhungen gestrichen?

    Der Vorstand Daimlers soll vorgeschlagen haben, Personalkosten zu reduzieren, indem Tariferhöhungen nicht an die Arbeitnehmer weitergegeben werden sowie verschiedene Entgelterhöhungen verschoben werden sollen. „Dies haben wir kategorisch abgelehnt“, erklären die Arbeitnehmervertreter.

    Um solche Vorkehrungen zu vermeiden, bestehen die Betriebsräte auf eine Ausweitung der Möglichkeiten: Statt tarifliche Zusatzgelder zu gewähren, sollen freie Tage angeboten werden. Eine zusätzliche Öffnung der Altersteilzeit sowie ausgelagerte Dienstleistungen solle in der Zukunft von Daimler-Mitarbeitern selbst erledigt werden – fordern die Betriebsräte.

    Zurzeit prüft der Automobilkonzern alle Kosten, die aus den verschiedenen Geschäftsbereichen stammen. Mit den Daten sollen Gegenmaßnahmen entwickelt werden, damit Daimler die bevorstehende Herausforderung der Autoindustrie übersteht. Jedoch werden diese Analysen noch sehr lange andauern.

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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