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    Home»Branchennews»Supply Chain»Audi schickt weitere Mitarbeiter in Kurzarbeit
    Supply Chain

    Audi schickt weitere Mitarbeiter in Kurzarbeit

    By Kloepfel30. August 20212 Mins Read
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    Chipmangel sorgt für Produktionsstillstände

    Halbleiterengpässe bremsen immer weiter die Automobilbranche. Nun sieht sich Audi gezwungen in Ingolstadt die Produktion bis zum 30. August stillzulegen. Ein Grund ist der Umbau für den Produktionsstart des vollelektrischen Q6 etron auf Linie 1. Die beiden anderen Linien werden angehalten wegen des Chipmangels. Für diesen Zeitraum werden 6.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Im Werk in Neckarslum sieht es nicht anders aus. Auch hier werden für mehrere Tage die Bänder angehalten. Hier sind 4.000 Mitarbeiter von unregelmäßigen Arbeitszeiten betroffen.

    Viele Aufträge vorhanden

    Trotz vieler Aufträge konnte Audi im ersten Halbjahr 2021 insgesamt 50.000 Autos nicht bauen. Für September sei zwar vorsichtshalber Kurzarbeit angemeldet, allerdings wurden Zusatzschichten an Wochenenden geplant. Sofern die Materialien geliefert werden können, strebt Audi danach die Produktion aufzuholen. Ein Sprecher erklärt: „Man muss von Woche zu Woche planen. In der Vergangenheit mussten auch schon geplante Zusatzschichten wieder abgesagt werden.“

    Schon im Juli prognostizierte Finanzvorstand Jürgen Rittersberger weitere Produktionsausfälle und Kurzarbeit für die Monate August und September. Wahrscheinlich werden die vorhandenen Chips in Automobile eingebaut, die den meisten Gewinn und die geringste CO2-Emission vorweisen.

    BMW entgehen mindestens 70.000 Verkäufe

    Auch BMW leidet wie viele weitere Automobilhersteller an den Lieferengpässen. Gebe es den Mangel nicht, könnte der Hersteller in diesem Jahr zwischen 70.000 und 90.000 Autos mehr herstellen. Ein Sprecher von BMW betont: „Im Moment sind aber alle Werke weltweit gut versorgt“. Im Werk Leipzig sei der Produktionsverlauf normal und in München wie in Dingolfing beginne die Produktion wie geplant nach den Sommerferien.

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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