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    Home»Branchennews»Supply Chain»Viele Unternehmen planen Preiserhöhungen
    Supply Chain

    Viele Unternehmen planen Preiserhöhungen

    By Kloepfel28. Januar 2022Updated:1. Februar 20222 Mins Read
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    Ifo- Preiserwartungen

    Sowohl Unternehmen als auch Verbraucher werden mit weiteren Preiserhöhungen rechnen müssen. Darüber berichtete am Mittwoch das Ifo-Institut, das die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage veröffentlichte.

    Für die sogenannten Ifo-Preiserwartungen befragt das Münchner Forschungsinstitut jeweils Unternehmen nach ihren Plänen für Preiserhöhungen in den kommenden drei Monaten. Im Dezember sind demnach die Ifo-Preiserwartungen nur geringfügig auf 44,6 Punkte gesunken. Im November lagen sie mit 44,9 Punkten auf einem historischen Höchststand, wie das Institut anmerkt.

    Nur langsamer Rückgang der Inflation erwartet

    Über die Preisentwicklung sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen: „Die Inflation wird im Verlauf dieses Jahres nur langsam zurückgehen. In den kommenden Monaten werden die monatlichen Raten noch über 4 Prozent liegen und sich erst gegen Ende 2022 allmählich der 2-Prozent-Marke nähern.“ Für das Gesamtjahr erwartet das Ifo-Institut nach Aussage von Wollmershäuser eine Inflationsrate von ungefähr 3,5 Prozent.

    Weitergabe der gestiegenen Kosten

    Die gestiegenen Kosten für Energie sowie bei der Beschaffung von Vorprodukten und Handelswaren geben die Firmen weiter, erklärt Timo Wollmershäuser.

    Weiter erläutert das Ifo-Institut, dass die Inflationsraten noch eine Zeitlang hoch bleiben können, selbst wenn der Anstieg der Energiepreise nicht weiter andauern sollte und die Börsenpreise für Erdgas, Strom und Rohöl unverändert blieben. Denn der Anstieg der Verbraucherpreise werde immer im Vergleich zum Vorjahr gemessen.

    Hohe Umfragewerte in allen Wirtschaftszweigen

    Das Ifo-Institut weist darauf hin, dass die sehr hohen Umfragewerte sich durch alle Wirtschaftszweige ziehen. Im Großhandel liegen die Preiserwartungen bei 57 Saldenpunkten und in der Industrie bei 55. Für das Baugewerbe wird in der Pressemitteilung ein Saldenwert von 42 genannt. Der geringste Wert mit 34 Saldenpunkten sei bei den Dienstleistern gemessen worden, schreibt das Ifo-Institut. Allerdings sei dies bei den Dienstleistern ein neuer Rekordwert.

    Zur Erläuterung der Saldenwerte

    Die Saldenwerte bei den Preiserwartungen zeigen laut Ifo-Institut an, wie viel Prozent der Unternehmen ihre Preise erhöhen wollen. Davon abgezogen wird der Prozentwert der Firmen, die Preissenkungen planen. Keine Berücksichtigung finden neutrale Antworten. Außerdem erwähnt das Ifo-Institut in seiner aktuellen Mitteilung, dass der Saldo saisonbereinigt wurde.

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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