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    Home»WORK@KLOEPFEL»Macher-Stories: Robert Steinbrück im Interview
    WORK@KLOEPFEL

    Macher-Stories: Robert Steinbrück im Interview

    By Kloepfel25. August 20255 Mins Read
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    Robert Steinbrück, Senior Logistics Consultant, über seine Rolle als Macher im Team

    Bei der Kloepfel Group sind wir der Ort für Macher. THE MAKER’S PLACE steht für pragmatische Einkaufsberatung und ergebnisorientierte Lösungen, entwickelt von Machern für Macher.

    Robert Steinbrück, Senior Logistics Consultant bei Kloepfel Consulting, ist Experte für internationale Frachtprojekte und treibt mit seinem Team die Optimierung globaler Transportkosten voran. Sein Fokus: maßgeschneiderte Frachtanalysen, smarte Ausschreibungen und messbare Einsparungen – ohne Kompromisse bei Qualität oder Stabilität. Im Interview spricht er über seine „Ich-mach’s“-Story, aktuelle Herausforderungen im Logistikmarkt und warum Unternehmen gerade jetzt auf starke Partner im Frachteinkauf setzen sollten.

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    Die Kunst des Machens oder the power of the Maker´s Place

    1. Was ist Deine „Ich mach´s“-Story?

    Ich bin gelernter Speditionskaufmann mit großer Leidenschaft für See- und Luftfracht. Nach mehreren Jahren im Frachteinkauf eines Industriekonzerns unterstütze ich heute Kunden bei Kloepfel dabei, ihre internationalen Transportkosten zu optimieren. Unser Produkt sind maßgeschneiderte Frachtkostenprojekte mit messbarem Ergebnis. Wir analysieren Verkehre, verhandeln mit Spediteuren und schaffen Transparenz. Was uns einzigartig macht – wir verstehen sowohl die Sprache des Einkaufs als auch die der Logistik und bringen beides zusammen. So senken wir Kosten, ohne an Qualität oder Stabilität zu verlieren. Für unsere Kunden bedeutet dies bessere Konditionen, mehr Kontrolle und nachhaltige Einsparungen bei globalen Transporten.

    Herausforderungen – relevante Megatrends

    2. Die Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, mit Euch zusammenzuarbeiten?

    Volatile Raten und komplexe Lieferketten fordern Unternehmen mehr denn je heraus. Gleichzeitig fehlt oft die Zeit, um sich tief mit dem Thema Logistikkosten auseinanderzusetzen. Genau hier setzen wir an. Wir bringen Markttransparenz, verhandeln professionell mit Dienstleistern und heben Einsparpotenziale, die intern oft verborgen bleiben. In unsicheren Zeiten ist ein starker, erfahrener Partner im Frachteinkauf entscheidend. Unser Know-how sorgt für Kostenkontrolle, Liefersicherheit und klare Entscheidungsgrundlagen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Prozesse zu hinterfragen – und gemeinsam besser aufgestellt in die Zukunft zu starten.

    3. Welche globalen Megatrends beeinflussen Deinen Bereich am meisten – beispielsweise: Digitalisierung, Fachkräftemangel, geopolitische Krisen, Nachhaltigkeit?

    Digitalisierung, Nachhaltigkeit und geopolitische Unsicherheiten verändern die Logistik grundlegend. Transporte müssen transparenter, effizienter und resilienter werden. Gleichzeitig fehlen Fachkräfte – intern wie bei Dienstleistern. Wir begegnen diesen Trends mit datenbasierten Analysen, digitalen Ausschreibungen und smarten Benchmarks. So schaffen wir Klarheit in komplexen Märkten. Jede Herausforderung birgt eine Chance: Wer jetzt seine Logistikstrukturen hinterfragt und modernisiert, gewinnt langfristig an Wettbewerbsfähigkeit. Wir helfen Unternehmen dabei, diese Potenziale zu erkennen – und konkret zu nutzen.

    Meine Kariere als Macher

    4. Kannst Du uns von einem Projekt erzählen, das besonders zeigt, wie Kloepfel Kundenprobleme löst?

    Ein besonders spannendes Projekt war die Optimierung weltweiter Verkehre zu den Distributionszentren eines Kunden. Dabei waren vor allem die Laufzeiten und örtlichen Gegebenheiten entscheidend – etwa bei Sendungen in die USA. Wir konnten einen Dienstleister identifizieren, der optimal zum Setup passte und lokal ansässig war. So wurden nicht nur die Prozesse stabiler und effizienter, sondern auch die Laufzeiten deutlich verbessert. Zusätzlich erzielten wir eine signifikante Preisreduktion, ohne an Servicequalität einzubüßen. Das Projekt zeigt, wie durch gezielte Analyse und passgenaue Ausschreibungen messbare Verbesserungen erzielt werden können.

    5. Was würdest Du einem Berufseinsteiger raten, der sich für eine Karriere in der Unternehmensberatung interessiert?

    Wer gern analytisch arbeitet, sich schnell in neue Themen einarbeitet und Spaß an direktem Kundenkontakt hat, ist in der Beratung genau richtig. Bei Kloepfel ist kein Projekt wie das andere – man lernt ständig dazu und sieht schnell konkrete Ergebnisse. Wichtig sind Eigeninitiative, Kommunikationsstärke und ein gutes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Man sollte bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und offen für neue Branchen und Herausforderungen sein.

    6. Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?

    Mein Arbeitstag ist selten gleich, was den Job sehr abwechslungsreich macht. Typisch sind Projektabstimmungen mit Kunden, Analysen von Frachtstrukturen oder Verhandlungen mit Dienstleistern. Kreativität braucht es besonders bei komplexen Anforderungen. Unverzichtbar dabei ist ein klarer Plan am Morgen – To-do-Liste und kurzer Tagesüberblick gehören für mich dazu. Motivation ziehe ich aus dem sichtbaren Fortschritt in Projekten und dem direkten Austausch mit Kunden.

    Persönlich: Der Mensch hinter dem Macher

    7. Was war Dein letztes persönliches Highlight bei Kloepfel?

    Mein persönliches Highlight bei Kloepfel war ein anspruchsvolles Projekt im Tankcontainerbereich. Die Herausforderungen und die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden haben mir gezeigt, wie wertvoll unsere Arbeit ist. Außerdem macht bei Kloepfel der Spaß viel aus – ob bei der Weihnachtsfeier oder auf den Schiffspartys. Diese Events sorgen für eine lockere Atmosphäre.

    8. Was schätzt Du an Deinem Team am meisten?

    Am meisten schätze ich, dass wir im Team alle eine gemeinsame Sprache sprechen – fast alle kommen aus der Spedition, haben ähnliche Erfahrungen gemacht und wissen, wovon der andere spricht. Dieser Hintergrund schafft echten Zusammenhalt und Verständnis, gerade bei kniffligen Themen. Besonders hervorheben muss ich den Humor einiger Kollegen – der sorgt für gute Laune, selbst bei stressigen Projekten. Dadurch machen Geschäftsreisen besonders Spaß.

    9. Was war der beste Ratschlag, den Du je bekommen hast?

    Weniger ein Ratschlag eher ein prägender Moment. Ich war noch recht jung auf einer meiner ersten Auslandsreisen und dachte, alles müsse immer besonders förmlich und ernst ablaufen. Doch einige australische Geschäftspartner gingen die Dinge mit einer beeindruckenden Ruhe, Leichtigkeit und Humor an – ohne dabei unprofessionell zu wirken. Das hat mich nachhaltig inspiriert.

    10. Auf welche drei Dinge (oder Apps) kannst Du niemals verzichten?

    Drei Dinge, auf die ich im Alltag nicht verzichten kann: Ganz klar Excel – das ist unser tägliches Werkzeug für Analysen, Kalkulationen und Auswertungen. Bei größeren Datensätzen oder komplexeren Berechnungen nutze ich gerne Programmierungen mit Python, um effizienter zu arbeiten. Und ganz simpel: meine To-do-Liste im Editor. Ohne viel Schnickschnack, aber mit klarer Struktur – so behalte ich den Überblick und kann Prioritäten setzen.

    Wollen Sie mehr über unsere Logistikleistungen erfahren? Kontaktieren Sie uns!

    Kontakt:

    Kloepfel Group
    Damir Berberovic
    Tel.: 0211 941 984 33 | Mail: rendite@kloepfel-consulting.com

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