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    Home»Umfragen»Österreichs Wirtschaft braucht Europa
    Umfragen

    Österreichs Wirtschaft braucht Europa

    By Kloepfel4. April 2019Updated:23. Mai 20193 Mins Read
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    Manager erwarten Stagnation der Wirtschaft / Unternehmen fehlen IT-Fachkräfte

    • 54 Prozent erwarten Stagnation der österreichischen Wirtschaft
    • 93 Prozent sagen, dass Österreich Europa braucht
    • Jedem fünften Unternehmen fehlen IT-Fachkräfte
    • Unternehmen müssen sich in Bestform bringen

    Wien, 02.04.2019 – In einer stichprobenartigen Umfrage hat die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting 110 österreichische Manager im März 2019 zur Stimmung in der Wirtschaft befragt. Beleuchtet wurden die Themen: Europa, Konjunktur und Digitalisierung. Der Beirat der Einkaufsberatung hat die Ergebnisse auf dem gestrigen Pressegespräch zum Thema „Europawahl – Österreich braucht Europa“ vorgestellt und eingeordnet.

    93 Prozent für Europa

    93 Prozent der befragten Manager gaben an, dass Österreich Europa braucht. Beirat Dr. Claus J. Raidl, Präsident der Österreichischen Nationalbank a.D., erklärt: „Das Ergebnis ist erfreulich. Schließlich konnten die österreichischen Unternehmen dank der Europäischen Union den Weltmarkt erst im großen Maße erschließen. Mit Blick auf die Europawahlen muss es nun gelingen, die pro-europäische Einstellung der Unternehmen auf die Bevölkerung zu übertragen.“

    54 Prozent erwarten Stagnation der Wirtschaft

    Gut jeder zweite Teilnehmer (54 Prozent) geht davon aus, dass die österreichische Wirtschaft im Jahr 2019 stagnieren wird. Jeder Vierte rechnet sogar mit einem Abkühlen der Konjunktur. Nur jeder fünfte Manager ist positiv eingestellt und geht von einem Wirtschaftsaufschwung aus.

    Beirat Dr. h.c. Wolfgang Clement, deutscher Bundeswirtschaftsminister a.D., stellt fest: „Um die Wirtschaft zu stärken, brauchen wir mehr Risikokapital für Innovationen, mehr Forschung, neue Arbeitszeitregelungen sowie flexiblere Beschäftigungsverhältnisse. Außerdem müssen wir mehr in die Bildungsbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik investieren. Auf der anderen Seite gilt es, die Unternehmenssteuern zu senken und bürokratische Hürden abzubauen.“

    Digitalisierung: IT-Fachleute gesucht

    58 Prozent der befragten Unternehmen kommen bei der Digitalisierung gut voran. Gut jedes vierte Unternehmen hat bereits digitale Geschäftsmodelle konzipiert und 15 Prozent sind mit neuen digitalen Geschäftsmodellen bereits heute erfolgreich. 18 Prozent meinen, dass ihnen ein ganzheitliches Konzept fehlt. Und ebenfalls 18 Prozent müssen ihre Daten für die Transformation ins digitale Zeitalter noch aufbereiten. Jedem fünften Unternehmen fehlen IT-Fachkräfte.

    Raidl sagt: „Österreich braucht eine Einwanderungspolitik, die auf qualifizierte Fach- und Führungskräfte ausgerichtet ist. Vor diesem Hintergrund sollte das Konzept der Rot-Weiß-Rot-Karte überdacht werden. Dazu gehört auch, dass deren Erlangung vereinfacht wird, indem man beispielsweise die Verdienstgrenze senkt und bürokratische Hürden abbaut.“

    Beirat Prof. Dr. Helmut Thoma, RTL Gründer, stellt fest: „Die Digitalisierungs-Initiative der Regierung Digital Austria ist ein wichtiger Schritt. Technologien von Blockchain bis zur Künstlichen Intelligenz bieten bereits heute enorme Chancen, um die großen Herausforderungen Österreichs zu lösen.“

    Unternehmen müssen sich in Bestform bringen

    Für Theodor Uljanov, Partner Kloepfel Consulting, ist klar: „Gerade in diesen unruhigen Zeiten müssen sich die Unternehmen in Bestform bringen. Dazu zählt nicht nur die Digitalisierung. Es gilt auch, Kosten zu senken. Beispielsweise im Einkauf, der in den meisten Branchen mit circa 50 Prozent Umsatzanteil den wichtigsten Ertragsfaktor im Unternehmen darstellt.“

    Thomas Wandler, Partner Kloepfel Consulting, ergänzt: „Die Firmen müssen agiler werden und ihre Produkte, Strukturen sowie Prozesse überdenken. Vielen fällt es immer noch schwer, ihre Stammdaten für digitale Projekte aufzubereiten. Oft setzen sie digitale Projekte zeitgleich mit der Aufbereitung ihrer Daten um, was dann für Chaos und Unmut bei der Belegschaft, den Kunden und den Lieferanten sorgt.“

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