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    Home»Umfragen»Blitz-Umfrage: Wie schwer trifft der Krieg in der Ukraine Ihr Unternehmen?
    Umfragen

    Blitz-Umfrage: Wie schwer trifft der Krieg in der Ukraine Ihr Unternehmen?

    By Kloepfel4. April 2022Updated:5. April 20223 Mins Read
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    Zusammenfassung der Ergebnisse

    • 235 befragte deutschsprachige Fach- und Führungskräfte
    • Exporte nach Russland: 62% exportieren nach Russland und sehen Gefahren
    • Sanktionen gegen Russland und Gegen-Sanktionen: 64% der Unternehmen betroffen
    • Steigende Rohstoff- und Energiepreise: 43% rechnen mit einem hohen Risiko für ihr Unternehmen
    • Versorgungssicherheit: 26% teilweise gefährdet
    • Steigende Rohstoff- und Energiepreise: 43% rechnen mit einem hohen Risiko für ihr Unternehmen
    • Produktion in der Ukraine: 6% der befragten Firmen betroffen
    • Gefahren für die Logistik: 62% betroffen

    Die auf Einkauf und Logistik spezialisierte Unternehmensberatung Kloepfel Consulting hat von Freitag, dem 25.02.2022 bis zum Dienstag, dem 01.03.2022 online branchenübergreifend 235 Fach- und Führungskräfte nach den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf ihr Unternehmen befragt. In dieser Pressemeldung stellen wir Ihnen die Ergebnisse der stichprobenartigen Blitz-Umfrage vor.

    Exporte nach Russland: 62% exportieren nach Russland

    38% exportieren nicht nach Russland. Von den 145 übrigen Unternehmen, die nach Russland exportieren, sehen 3% ihre Existenz bedroht. 8% denken, dass ihr Wachstum stark gefährdet ist. Knapp jeder dritte Befragte (31%) gab an, dass sein Wachstum teilweise gefährdet ist. 36% rechnen damit, dass der Krieg ihr Wachstum kaum gefährdet. Von den Unternehmen, die nach Russland exportieren, sind 22% optimistisch und glauben nicht daran, dass ihr Wachstum unter dem Krieg leiden wird.

    Sanktionen gegen Russland und Gegen-Sanktionen: 64% der Unternehmen betroffen

    36% geben an, sie seien nicht von Sanktionen und Gegen-Sanktionen betroffen. Von den restlichen 151, die von Sanktionen und Gegen-Sanktionen betroffen sein könnten, denkt gut jeder Zweite (52%), sein Unternehmen sei dadurch kaum gefährdet. Gut jeder dritte (36%) Teilnehmer sieht für das Wachstum seines Unternehmens teilweise eine Gefährdung. 7% sprechen von einer starken Gefährdung ihres Wachstums und 5% glauben, dass Sanktionen die Existenz ihres Unternehmens bedrohen.

    Steigende Rohstoff- und Energiepreise: 43% rechnen mit einem hohen Risiko für ihr Unternehmen

    Der Krieg in der Ukraine treibt auch die Rohstoff- und Energiepreise an. Daher haben wir die 235 Unternehmen gefragt, wie kritisch diese steigenden Preise für ihr Unternehmen sind. Von einem hohen Risiko sprechen 43% der Befragten. Unterdessen gehen 4% von einem existenziellen Risiko für ihr Unternehmen aus. 41% rechnen mit einem mittleren Risiko und 12% bewerten das Risiko steigender Rohstoff- und Energiepreise als gering ein.

    Versorgungssicherheit durch den Ukraine-Krieg: 26% teilweise gefährdet

    Von den befragten Teilnehmern denken 43% nicht, dass ihre Versorgungssicherheit durch den Krieg in der Ukraine in Gefahr ist. 28% sprechen davon, dass sie kaum gefährdet sind. 26% rechnen mit einer teilweisen Gefährdung und 3% fürchten, dass Versorgungsengpässe aufgrund des Krieges ihre Produktion stark gefährden.

    Produktion in der Ukraine: 6% der Firmen betroffen

    Kaum ein Teilnehmer produziert in der Ukraine. Nur 6% der Firmen der befragten Fach- und Führungskräfte produzieren in der Ukraine. Das sind insgesamt 14 von 235 befragten Firmen. Mit 14 Teilnehmern ist die Stichprobe zu klein für eine prozentuale Auswertung. Vier der Befragten geben an, dass ihre Produktion normal weiter läuft. Acht Unternehmen haben ihre Werke vorerst geschlossen. Zwei Firmen überlassen es ihren Mitarbeitern in der Ukraine, bei ihren Familien zu bleiben oder ins Werk zur Arbeit zu kommen.

    Gefahren für die Logistik: 62% betroffen

    38% rechnen nicht mit Gefahren. Von allen befragten Unternehmen sehen 47% durch den Krieg teilweise Gefahren für ihre Logistik. 15% befürchten große Gefahren für ihre Logistik.

    Marc Kloepfel, CEO von Kloepfel Consulting, erklärt: „Die Gefahren des sinnlosen und furchtbaren Krieges in der Ukraine für die hiesige Wirtschaft sind derzeit kaum absehbar. Daher ist jetzt wichtig, dass die Unternehmen ihren Einkauf mit Manpower, Know-how und digitalen Tools stärken, um Beschaffungsalternativen aufzubauen und die Lieferketten mit ihren Risiken aber auch Chancen transparent zu machen.“

    Bei Rückfragen zur Blitz-Umfrage:

    Christian Fischer
    Kloepfel Group
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    M: +49 152 / 227 227 50
    c.fischer@kloepfel-services.com
    www.kloepfel-group.com

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