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    Home»Interviews»Die Entscheidung für das Trainee-Programm bei der Kloepfel Group
    Interviews

    Die Entscheidung für das Trainee-Programm bei der Kloepfel Group

    By Kloepfel5. April 2024Updated:5. April 20246 Mins Read
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    Steile Lernkurve und vielfältige Einblicke

    Interview mit Konstantin Rudel, Trainee bei Kloepfel Consulting.

    Was hat Dich dazu bewogen, Dich für die Trainee-Position bei der Kloepfel Group zu entscheiden?

    Konstantin Rudel

    Nachdem ich 2022 mein Studium in Wirtschaftspsychologie abgeschlossen habe, bin ich durch Thailand sowie Vietnam gereist und habe ein Work and Travel in Australien gemacht. Als ich zurückkam, wollte ich mich für berufliche Richtung entscheiden. Da die Beratungsbranche als hochrangig gilt, habe ich mich für diesen Bereich entschieden und im Juli 2023 mein Trainee-Programm bei Kloepfel begonnen. Meine Wahl fiel auf das Trainee-Programm, weil mir hierbei eine höhere Lernkurve durch Schulungen in verschiedenen Bereichen ermöglicht wird. Mein Ziel war es, einen Überblick über die ganze Branche sowie die Tätigkeiten des gesamten Unternehmens zu erhalten.

    Im ersten Monat war ich in der Potenzialanalyse tätig, wo ich die Vorteile der Analyse kennenlernte und über die Datenverarbeitung aufgeklärt wurde. Zudem erlebte ich meinen ersten Kundenkontakt. Trotz meiner bisherigen geringen Branchenerfahrung war meine Lernkurve sehr steil.

    Im Anschluss war ich zwei Monate im Technischen Sourcing beschäftigt, wo meine Kollegen mir alles über Lieferantenkontakte, Angebotsbeschaffung und Ausschreibungsprozesse zeigten. Diese Phase war für mich der Höhepunkt des Trainee-Programms.

    Danach war ich zwei Wochen bei Kloepfel Engineering eingesetzt, wo ich Selbstkalkulationen mit einem von Manfred Esser entwickelten Tool durchführte. So konnte ich mir ein grundlegendes Wissen für diesen Bereich aneignen, obwohl ich kaum Erfahrungen im Ingenieurbereich habe.

    Anschließend durchlief ich das Backoffice und war drei Wochen im Vertrieb tätig, um dort ebenfalls Einblicke zu erhalten. Danach war ich eine Woche im Executive Search eingesetzt und drei Woche im internen Recruiting. Hier war die Durchführung des Assessment Centers das Spannendste.

    Seit dem 01. Januar 2024 arbeite ich in der Projektarbeit und bin für die Abwicklung verschiedenster Projekte verantwortlich.

    Welche Erwartungen hattest Du an das Trainee-Programm und inwieweit wurden diese erfüllt?

    In den gesamten sechs Monaten war meine Lernkurve sehr steil. Kloepfel hat sich auf die Beratung zur Optimierung von Einkauf und Logistik spezialisiert. In diesem Bereich hatte ich zu Beginn kaum fundiertes Wissen. Durch die Kollegen aber auch durch das Arbeitspensum konnte ich mir in kurzer Zeit ein großes Knowhow aufbauen.

    Beispielsweise durfte ich meine Kollegen an meinem ersten Arbeitstag zu einem Kundentermin begleiten. Bei dem Gespräch konnte ich nur zuhören. Aufgrund der Verwendung von branchenspezifischer Sprache war es mir zunächst nicht möglich, die Inhalte des Gesprächs vollständig nachzuvollziehen. Jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, an dem ich selbst mit Kunden über die verschiedensten Artikel und Projekte sprechen kann und mir ein gutes Fundament aufgebaut habe.

    In welchem Bereich, den Du durchlaufen hast, könntest Du Dich langfristig als Arbeitskraft sehen? Warum dieser Bereich?

    Langfristig sehe ich mich in der Beratung. In diesem Bereich sind die Tätigkeiten von Tag zu Tag abwechslungsreich, da verschiedene Projekte verschiedene Themen umfassen und ich mich immer neu einlesen muss. Diese ständige Wissenserweiterung ist mir an erster Stelle sehr wichtig. Da die Arbeit themenweise variiert, bekomme ich auch eine bessere Übersicht und ein besseres Verständnis für die Branche. Das Ende meines Lernprozesses würde für mich nicht nur Stillstand, sondern auch Rückschritt bedeuten, in der Beratung höre ich nie auf zu lernen.

    Was war Deine größte Herausforderung während des Trainee-Programms?

    Ich musste mich einigen Herausforderungen während meines Trainee-Programms stellen. Zum einen der Ausgleich des beruflichen Wissensunterschiedes zwischen den langjährigen Beratern und mir. Zudem der erste Kundenkontakt, bei dem ich vor allem auf professionelle und branchenspezifische Kommunikation achten musste. Ich habe gelernt, wie ich aktiv bei Fragen und Schwierigkeiten helfen kann. Ich musste in kurzer Zeit zum Experten werden. Meiner Meinung nach war dies eine gute Herausforderung, die ich erfolgreich gemeistert habe.

    Wie bist Du mit anspruchsvollen Aufgaben oder unerwarteten Situationen umgegangen?

    Wenn eine Aufgabe sehr anspruchsvoll war oder eine unerwartete Situation eingetreten ist, habe ich die Unterstützung meiner Kollegen gesucht. Hatten meine Kollegen keine zeitlichen Kapazitäten, habe ich im Internet recherchiert oder mich mit dem Kunden abgesprochen, um das Problem eigenständig zu lösen. Es gibt viele Wege zum Ziel und nichts ist unmöglich, kein Problem ist unlösbar.

    Dazu kann ich ein Beispiel aufführen. Bei einem Projekt habe ich Ausschreibungen erstellt und diese an den Kunden geschickt. Einen Tag später erhielt ich einen Rückruf und der Kunde stellte Fragen zur Umsetzung des neuen EU-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Dabei geht es um die Verantwortung von Unternehmen, entlang ihrer Lieferkette Menschenrechts- und Umweltstandards zu gewährleisten. Zurzeit ist es für viele Lieferanten jedoch noch nicht möglich, alle Daten korrekt darzulegen, wodurch die Umsetzung des Gesetzes erschwert wird. Da das Gesetz zu dem Zeitpunkt recht neu war, hatte auch ich noch kein breites Wissen über die genauen Vorschriften. Daraufhin habe ich den Kunden gebeten, alle Fragen in einer E-Mail zu sammeln. Ich habe das Gesetz recherchiert und mich anschließend mit meinen Kollegen darüber ausgetauscht. Im nächsten Schritt bin ich erneut auf den Kunden zugegangen und habe ihm die aktuellen Probleme bezüglich der Umsetzung des Gesetzes erläutert. Mein Lösungsvorschlag war, die Information über das Gesetz in die Ausschreibung aufzunehmen, jedoch können noch keine genauen Zahlen erhoben werden. Die Herausforderung bestand darin, zu entscheiden, welche Antworten ich im ersten Gespräch dem Kunden gebe und welche ich vorerst zurückstellen sollte.

    Was war Dein erfolgreichstes Projekt?

    In meinen ersten zwei Monaten habe ich bei Projekten des Technischen Sourcings mitgewirkt, bei denen ich durch die Vorarbeit meiner Kollegen die ersten Angebote sowie theoretische Einsparungen erzielen konnte. Das war das erfolgreichste Projekt für Kloepfel, an dem ich mitgewirkt habe, bevor ich meine eigenen Projektthemen bekommen habe.

    Aktuell begleite ich zwei Projekte, die fünf unterschiedliche Themenbereiche umfassen. In diesen Projekten verantworte ich ein vielfältiges Aufgabenspektrum – von der Initiierung der Ausschreibungen über den Aufbau und die Pflege des Lieferantenkontakts bis zum erfolgreichen Abschluss. Dieses Projekt ist bezüglich meiner persönlichen Lernkurve das Erfolgreichste.

    Bitte beurteile zusammenfassend das Trainee-Programm von Kloepfel

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Trainee-Stelle sehr aufschlussreich war und meine Erwartungen erfüllt wurden. Ich hatte eine hohe Lernkurve, sodass ich nun ein fundiertes Fachwissen über die Branche habe und eigenständig an Projekten arbeiten kann. Ich wurde positiv von meinen Kollegen aufgenommen und viele Kollegen nehmen sich heute noch Zeit, um mir Dinge zu zeigen oder mir meine Fragen zu beantworten. Das nehme ich nicht als selbstverständlich. Ich kann das Trainee-Programm auf jeden Fall weiterempfehlen.

    Kontakt:

    Kloepfel Group
    Christopher Willson
    Tel.: 0211 941 984 33 | Mail: rendite@kloepfel-consulting.com

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