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    Home»Branchennews»Supply Chain»Spotify reicht Beschwerde gegen Apple ein
    Supply Chain

    Spotify reicht Beschwerde gegen Apple ein

    By Kloepfel19. März 2019Updated:23. Mai 20192 Mins Read
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    Vorwurf des unlauteren Wettbewerbs

    Der Musikstreaming-Dienst hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen den Tech-Konzern Apple erhoben. Das schwedische Unternehmen wirft dem US-Konzern unlauteren Wettbewerb vor wegen der Provision, die Apple von konkurrierenden Anbietern einbehält. Zudem schränken die Regeln des App Stores von Apple die Auswahl für Nutzer ein und bremsen Innovation, so Spotify-Chef Daniel Ek.

    Für Apps, die im App Store hochgeladen sind, bekommen die Anbieter 70 Prozent der über die App erzielten Erlöse. Die restlichen 30 Prozent bleiben bei Apple. Dies gilt auch für Käufe innerhalb einer App, beispielsweise wenn ein Nutzer seinen Account von der kostenlosen und werbefinanzierten Version auf die kostenpflichtige Premiumversion umstellt. Bei Erlösen aus Abos werden die Abgaben an Apple ab dem zweiten Jahr auf 15 Prozent gesenkt.

    Kritik der Musikstreaming-Dienste

    Apple wurde schon oft von den Musikstreaming-Anbietern kritisiert, da sie einen Teil der Erlöse an Apple abgeben müssen, während der Konzern von seinem konkurrierenden Dienst Apple Music den ganzen Betrag einfahren kann. Dadurch sei Spotify dazu gezwungen, die Premiummitgliedschaft „künstlich deutlich teurer zu machen als Apple Music“, so Ek.

    Daher waren die Abos in der iPhone-App zeitweise teurer als im Web. Mittlerweile ist der Abschluss eines Premium Abos auf einem iPhone nicht mehr möglich. Auch der Videostreaming-Dienst Netflix hat seit Ende letzten Jahres die Möglichkeit für Neukunden, ein Abo direkt in der App zu kaufen, ausgestellt.

    Apple Pay aufgedrängt

    Weiterhin wirft Spotify Apple vor, dem Unternehmen im Jahr 2014 das Apple Bezahlsystem Apple Pay aufgedrängt zu haben. Da Spotify dieses nun nicht mehr nutzen wolle, behindere der Tech-Konzern den Streamingdienst. So blockiere Apple regelmäßig App-Updates und schließe Spotify von firmeneigenen Produkten, wie beispielsweise der Assistenzsoftware Siri, dem vernetzten Lautsprecher HomePod und der Computeruhr Apple Watch aus. Zudem seien die Kommunikationsmöglichkeiten mit den eigenen Nutzern eingeschränkt.

    „Wir wollen keine besondere Behandlung“, sagt Ek. Fahrdienstvermittler Uber oder Essenslieferdienst Deliveroo müssten auch keine Abgaben für die einzelnen Transaktionen in ihren jeweiligen Apps abgeben.

    Spotify hat letztes Quartal 96 Millionen zahlende Abokunden gezählt. Ein Anstieg von neun Millionen als drei Monate zuvor. Zusammen mit der Gratisversion verfügt Spotify über 207 Millionen Nutzer und ist damit Marktführer. Apple Music liegt auf Platz zwei mit über 50 Millionen zahlenden Nutzern. Eine kostenlose Version des Streaming Dienstes von Apple ist nicht erhältlich.

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