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    Home»Branchennews»Supply Chain»Rotterdam: Nachhaltige Hafengestaltung
    Supply Chain

    Rotterdam: Nachhaltige Hafengestaltung

    By Kloepfel1. März 20242 Mins Read
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    Investitionen für nachhaltige Lieferkette

    Der Rotterdamer Hafen (Port of Rotterdam) meldete jüngst sichtbare Zeichen für die Fortschritte bei der nachhaltigen Hafengestaltung.
    Laut ihrer Pressemitteilung hat die Hafengesellschaft im vergangenen Jahr wichtige Investitionsentscheidungen getroffen, die dazu betragen, den Hafen und die Lieferkette von und nach Rotterdam nachhaltiger zu gestalten.

    2023 investierte die Port of Rotterdam Authority eigenen Angaben zufolge 295,4 Millionen Euro. Das sind fast 15 Prozent mehr im Vergleich zu 2022, als 257,0 Millionen Euro investiert wurden.

    Wie die Hafengesellschaft betont, ermöglichen es ihr stabile Finanzergebnisse, ebenfalls in den kommenden Jahren weitere Investitionen für einen zukunftssicheren Hafen zu tätigen. Nach eigener Aussage schaut die Port of Authority bezüglich der Finanzen auf ein stabiles Jahr zurück. Die Gewinne erhöhten sich laut der Pressemeldung um 1,9 Prozent auf 841,5 Millionen Euro.

    Geringerer Güterumschlag

    Gleichzeitig berichtete die Hafengesellschaft von einem geringeren Güterumschlag. So lag der Gesamtumschlag im Rotterdamer Hafen im Jahr 2023 bei 438,8 Millionen Tonnen. Das entspricht einem Rückgang um 6,1 Prozent verglichen zum Vorjahr.

    Den niedrigeren Güterumschlag bergründet die Hafengesellschaft mit anhaltenden geopolitischen Krisen, geringem Wirtschaftswachstum und hoher Inflation. Der Rückgang habe vor allem den Umschlag von Kohle, Containern und sonstigem trockenen Massengut betroffen. Der Umschlag in den Segementen Agribulk, Eisenerz & Schrott sowie LNG sei angestiegen.

    Geringes Wirtschaftswachstum, stockender Welthandel

    Boudewijn Siemons, CEO Port of Rotterdam Authority, erklärt: „Das Jahr 2023 war geprägt von anhaltenden geopolitischen Unruhen, geringem Wirtschaftswachstum in Folge höherer Zinsen und einem stockenden Welthandel. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf den Umschlag im Rotterdamer Hafen. Es war aber auch das Jahr vieler wichtiger Investitionsentscheidungen und Meilensteine auf dem Weg zu einem nachhaltigen Hafen.“ Die Port of Authority habe die entgültige Investitionsentscheidung für den Bau des CO2-Transport- und -Speicherprojekts Porthos getroffen. Der Bau des nationalen Wasserstoffnetzwerks im Hafen von Rotterdam habe ebenfalls begonnen.

    Weiter sagt Siemons: „Und wir haben in diesem Jahr eine Reihe wichtiger Entwicklungen im Logistiksegment gefeiert, wie die Ankündigung der Erweiterungen der Containerterminals durch APMT und RWG und die Inbetriebnahme der CER. Allesamt Entwicklungen, die uns einem erfolgreichen und zukunftssicheren Hafen- und Industriekomplex einen Schritt näherbringen.“

    Ausblick

    Wegen der geopolitschen Entwicklungen und der anstehenden Wahlen in mehreren Ländern werde auch 2024 ein unvorhersehbares Jahr sein. In diesen unbeständigen Zeiten sei es umso wichtiger, als Hafen einen stabilen Kurs zu halten und Pläne zu verwirklichen, die den Wandel vorantreiben.

    Quelle: www.kloepfel-consulting.com

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